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Die Firma Meiko, Spezialist für gewerbliche Geschirrspültechnik, feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Auf dem Firmengelände in Offenburg fand ein Familientag mit insgesamt 3.000 Gästen (Mitarbeiter
© Die Firma Meiko, Spezialist für gewerbliche Geschirrspültechnik, feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Auf dem Firmengelände in Offenburg fand ein Familientag mit insgesamt 3.000 Gästen (Mitarbeiter mit ihren Familienangehörigen, Geschäftsfreunde etc.) statt. Diese konnten sich davon überzeugen, wie fortschrittlich und innovativ das Unternehmen ist. Oskar Meier machte sich 1927 zusammen mit dem Kaufmann Franz Konrad selbstständig. Der Firmenname entstand aus einer Zusammensetzung der beiden Gründernamen - Meier und Konrad = MeiKo. 1928 zog das Kleinunternehmen an den heutigen Standort: Ecke Engler- und Haselwanderstraße. Aus seiner Tradition heraus war für das Unternehmen die Produktion immer eine wesentliche Säule des Erfolgs. Stets galt es diese Säule intakt zu halten, sie zu verstärken. Bis heute werden modernste Fertigungstechnologien, Arbeits- und Organisationsmittel - und das nicht nur in der Produktion - eingesetzt, um Geschirrspülautomaten und Sanitäreinrichtungen herzustellen, die sich auf nationalen und internationalen Märkten seit Jahrzehnten behaupten. Hightech-Produkte verlangen also Hightech-Werkzeuge, die Ingenieure von Meiko arbeiten mit modernstem 3D-CAD-System - wie im Automobilbau üblich. In Offenburg sind 872 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig, weltweit sind 1.400. im Jahr 2006 erzielte Meiko einen Umsatz von 111 Mio. Euro, die gesamte Firmengruppe kam auf 164 Mio. Euro. Meiko ist mit seinen Produkten in mehr als 65 Ländern der Erde vertreten. Mit über 21 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften sowie einem weltumspannenden Vertriebs- und Servicenetz agiert Meiko am Markt. Die jüngsten Töchter sind Meiko Australien und Meiko Indien - beide im 80. Unternehmensjahr gegründet. Die Produktionsstätten in China (seit 1997, 100 Mitarbeiter) und USA (seit 2003, 40 Mitarbeiter) produzieren Spülautomaten für deren Märkte analog zu den Offenburger Qualitätsrichtlinien. Meiko will weiter wachsen. „Die Marktentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit lassen noch deutlichen Spielraum im nationalen und internationalen Bereich“, ist Geschäftsführer Burkhard Randel überzeugt. „Das Wachstum sollte um 10% Jahr liegen.“ Besonders stolz ist Randel darauf, dass Meiko nicht dadurch gewachsen ist, dass andere Firmen aufgekauft wurden. Ungefähr 50 % der produzierten Maschinen werden exportiert. Die Neugestaltung und Erweiterung des Firmenhauptgebäudes war ein entscheidender Schritt in die Zukunft, auch um z.B. genügend Raum für die IT-Abteilung zu gewinnen. „Meiko ist nicht nur Innovationsführer, sondern arbeitet auch mit allen modernen, innovativen Technologien - sei es im IT-Bereich, in der Verwaltung oder in der Produktion.“, so Randel weiter."
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Spülspezialist Meiko besteht seit 80 Jahren

Die Firma Meiko, Spezialist für gewerbliche Geschirrspültechnik, feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Auf dem Firmengelände in Offenburg fand ein Familientag mit insgesamt 3.000 Gästen (Mitarbeiter

Die Firma Meiko, Spezialist für gewerbliche Geschirrspültechnik, feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Auf dem Firmengelände in Offenburg fand ein Familientag mit insgesamt 3.000 Gästen (Mitarbeiter mit ihren Familienangehörigen, Geschäftsfreunde etc.) statt. Diese konnten sich davon überzeugen, wie fortschrittlich und innovativ das Unternehmen ist. Oskar Meier machte sich 1927 zusammen mit dem Kaufmann Franz Konrad selbstständig. Der Firmenname entstand aus einer Zusammensetzung der beiden Gründernamen – Meier und Konrad = MeiKo. 1928 zog das Kleinunternehmen an den heutigen Standort: Ecke Engler- und Haselwanderstraße. Aus seiner Tradition heraus war für das Unternehmen die Produktion immer eine wesentliche Säule des Erfolgs. Stets galt es diese Säule intakt zu halten, sie zu verstärken. Bis heute werden modernste Fertigungstechnologien, Arbeits- und Organisationsmittel – und das nicht nur in der Produktion – eingesetzt, um Geschirrspülautomaten und Sanitäreinrichtungen herzustellen, die sich auf nationalen und internationalen Märkten seit Jahrzehnten behaupten. Hightech-Produkte verlangen also Hightech-Werkzeuge, die Ingenieure von Meiko arbeiten mit modernstem 3D-CAD-System – wie im Automobilbau üblich. In Offenburg sind 872 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig, weltweit sind 1.400. im Jahr 2006 erzielte Meiko einen Umsatz von 111 Mio. Euro, die gesamte Firmengruppe kam auf 164 Mio. Euro. Meiko ist mit seinen Produkten in mehr als 65 Ländern der Erde vertreten. Mit über 21 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften sowie einem weltumspannenden Vertriebs- und Servicenetz agiert Meiko am Markt. Die jüngsten Töchter sind Meiko Australien und Meiko Indien – beide im 80. Unternehmensjahr gegründet. Die Produktionsstätten in China (seit 1997, 100 Mitarbeiter) und USA (seit 2003, 40 Mitarbeiter) produzieren Spülautomaten für deren Märkte analog zu den Offenburger Qualitätsrichtlinien. Meiko will weiter wachsen. „Die Marktentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit lassen noch deutlichen Spielraum im nationalen und internationalen Bereich“, ist Geschäftsführer Burkhard Randel überzeugt. „Das Wachstum sollte um 10% Jahr liegen.“ Besonders stolz ist Randel darauf, dass Meiko nicht dadurch gewachsen ist, dass andere Firmen aufgekauft wurden. Ungefähr 50 % der produzierten Maschinen werden exportiert. Die Neugestaltung und Erweiterung des Firmenhauptgebäudes war ein entscheidender Schritt in die Zukunft, auch um z.B. genügend Raum für die IT-Abteilung zu gewinnen. „Meiko ist nicht nur Innovationsführer, sondern arbeitet auch mit allen modernen, innovativen Technologien – sei es im IT-Bereich, in der Verwaltung oder in der Produktion.“, so Randel weiter.“

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