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Mit dem Bau einer neuen Betriebsstätte in Creglingen hat der Backofenbauer Manz ein deutliches Zeichen für die Zukunft der Firma gesetzt.
© Mit dem Bau einer neuen Betriebsstätte in Creglingen hat der Backofenbauer Manz ein deutliches Zeichen für die Zukunft der Firma gesetzt. Firmenchef Robert Häußler konnte zur Einweihung zahlreiche Gäste in Creglingen (Main-Tauber-Kreis) begrüßen, darunter die baden-württembergische Staatsekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch sowie weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Er bezeichnete den Neubau als bedeutenden Schritt, der aufgrund des ständigen steigenden Absatzzahlen im In- und Ausland notwendig geworden sei. Der GF betonte, dass bei Manz Backofenbau Passion unter der Maxime „Made in Germany“ sei. Zudem kündigte er an, dass weitere Arbeitsplätze geschaffen werden sollen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 1,8 Mio. Euro. Der erste Spatenstich auf dem rund 10.000 qm großen Gelände erfolgte am 2. Mai, die Bauarbeiten begannen im Juni. Die moderne Halle, die genügend Platz für den ständig steigenden Produktionsbedarf bietet, hat eine Grundfläche von 3.200 qm und bietet eine Nutzfläche von rund 5.300 qm (Produktion: 3.000 qm, Lager: 1.400 qm, überdachte Hoffläche: 420 qm, Büros: 260 qm und Sozialräume: 260 qm). Auch die Abteilungen Entwicklung und Konstruktion sind dort untergebracht. Auf Umweltaspekte wurde besonders geachtet. So wird z.B. Regenwasser gesammelt und zur Kühlung der Schweißgeräte verwendet. Außerdem trägt Manz mit dem Einsatz einer Photovoltaik-Anlage zur Verringerung des CO2-Emissionsausstoßes bei: Die Anlage auf dem Dach des neuen Werkes umfasst 2 961 Module, die im Jahresdurchschnitt rund 245 000 kW produzieren. „Die hohe Qualität der handwerklichen Fertigung kombiniert mit modernster Produktionstechnik sowie die Verwendung von hochwertigen Materialien garantieren Qualitätsprodukte“, sagt Häußler. „Deshalb haben wir uns ganz bewusst für den heimischen Standort und gegen ein Billiglohnland entschieden. So ist sichergestellt, dass auch weiterhin mit qualifiziertem Fachpersonal hochwertige Backöfen ,Made in Germany’ produziert werden können.“
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Manz nimmt neues Werk in Betrieb

Mit dem Bau einer neuen Betriebsstätte in Creglingen hat der Backofenbauer Manz ein deutliches Zeichen für die Zukunft der Firma gesetzt.

Mit dem Bau einer neuen Betriebsstätte in Creglingen hat der Backofenbauer Manz ein deutliches Zeichen für die Zukunft der Firma gesetzt. Firmenchef Robert Häußler konnte zur Einweihung zahlreiche Gäste in Creglingen (Main-Tauber-Kreis) begrüßen, darunter die baden-württembergische Staatsekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch sowie weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Er bezeichnete den Neubau als bedeutenden Schritt, der aufgrund des ständigen steigenden Absatzzahlen im In- und Ausland notwendig geworden sei. Der GF betonte, dass bei Manz Backofenbau Passion unter der Maxime „Made in Germany“ sei. Zudem kündigte er an, dass weitere Arbeitsplätze geschaffen werden sollen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 1,8 Mio. Euro. Der erste Spatenstich auf dem rund 10.000 qm großen Gelände erfolgte am 2. Mai, die Bauarbeiten begannen im Juni. Die moderne Halle, die genügend Platz für den ständig steigenden Produktionsbedarf bietet, hat eine Grundfläche von 3.200 qm und bietet eine Nutzfläche von rund 5.300 qm (Produktion: 3.000 qm, Lager: 1.400 qm, überdachte Hoffläche: 420 qm, Büros: 260 qm und Sozialräume: 260 qm). Auch die Abteilungen Entwicklung und Konstruktion sind dort untergebracht. Auf Umweltaspekte wurde besonders geachtet. So wird z.B. Regenwasser gesammelt und zur Kühlung der Schweißgeräte verwendet. Außerdem trägt Manz mit dem Einsatz einer Photovoltaik-Anlage zur Verringerung des CO2-Emissionsausstoßes bei: Die Anlage auf dem Dach des neuen Werkes umfasst 2 961 Module, die im Jahresdurchschnitt rund 245 000 kW produzieren. „Die hohe Qualität der handwerklichen Fertigung kombiniert mit modernster Produktionstechnik sowie die Verwendung von hochwertigen Materialien garantieren Qualitätsprodukte“, sagt Häußler. „Deshalb haben wir uns ganz bewusst für den heimischen Standort und gegen ein Billiglohnland entschieden. So ist sichergestellt, dass auch weiterhin mit qualifiziertem Fachpersonal hochwertige Backöfen ,Made in Germany’ produziert werden können.“

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