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Die Barry Callebaut AG gab ein sehr gutes Ergebnis für das am 31. August abgelaufene Geschäftsjahr 2009/10 bekannt.
© Die Barry Callebaut AG gab ein sehr gutes Ergebnis für das am 31. August abgelaufene Geschäftsjahr 2009/10 bekannt. Mit einer Steigerung der Verkaufsmenge um 7,6% übertraf das Unternehmen den globalen Schokoladenmarkt, der mit einem Anstieg um 0,3% praktisch stagnierte. Wachstum in Regionen Alle Regionen trugen zum Wachstum bei. Besonders ausgeprägt war es in jenen Regionen, in denen Barry Callebaut in den vergangenen Jahren große Investitionen tätigte: Nord- und Südamerika (+15,6%), Asien-Pazifik (+15,5%) und Osteuropa (+11,1%). Bei den Produktgruppen konnte Gourmet und Spezialitäten sein hohes Wachstumstempo weiter beschleunigen und verzeichnete einen Anstieg der Verkaufsmenge um 17,3%. Betriebs- und Konzerngewinn Der Anstieg des Betriebsgewinns betrug in Lokalwährungen 7,9% (5,6% in CHF); der Betriebsgewinn wuchs auf 370,4 Mio. CHF. Aufgrund tieferer Finanzierungskosten erhöhte sich der Konzerngewinn noch stärker als der Betriebsgewinn, nämlich um 13,5% in Lokalwährungen (+10,9% in CHF), und erreichte 251.7 Mio. CHF.
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Erfolgreiches Jahr für Barry Callebaut

Die Barry Callebaut AG gab ein sehr gutes Ergebnis für das am 31. August abgelaufene Geschäftsjahr 2009/10 bekannt.

Die Barry Callebaut AG gab ein sehr gutes Ergebnis für das am 31. August abgelaufene Geschäftsjahr 2009/10 bekannt. Mit einer Steigerung der Verkaufsmenge um 7,6% übertraf das Unternehmen den globalen Schokoladenmarkt, der mit einem Anstieg um 0,3% praktisch stagnierte.

Wachstum in Regionen
Alle Regionen trugen zum Wachstum bei. Besonders ausgeprägt war es in jenen Regionen, in denen Barry Callebaut in den vergangenen Jahren große Investitionen tätigte: Nord- und Südamerika (+15,6%), Asien-Pazifik (+15,5%) und Osteuropa (+11,1%). Bei den Produktgruppen konnte Gourmet und Spezialitäten sein hohes Wachstumstempo weiter beschleunigen und verzeichnete einen Anstieg der Verkaufsmenge um 17,3%.

Betriebs- und Konzerngewinn
Der Anstieg des Betriebsgewinns betrug in Lokalwährungen 7,9% (5,6% in CHF); der Betriebsgewinn wuchs auf 370,4 Mio. CHF. Aufgrund tieferer Finanzierungskosten erhöhte sich der Konzerngewinn noch stärker als der Betriebsgewinn, nämlich um 13,5% in Lokalwährungen (+10,9% in CHF), und erreichte 251.7 Mio. CHF.

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