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Wie Dr. Peter Neu, Insolvenzverwalter der wabäma GmbH Spezialfabrik für Schneidemaschinen, bekannt gab, konnte die Sanierung durch die Veräußerung des Unternehmens erfolgreich abgeschlossen werden. Käufer ist die neu gegründete „wabäma Brotschneide- und Bäckereimaschinen GmbH“ mit Sitz in Remscheid.
© Auf der jüngsten Betriebsversammlung am 21.02.2013 konnte Dr. Peter Neu in seiner Funktion als Insolvenzverwalter der wabäma GmbH Spezialfabrik für Schneidemaschinen i.I. den verbliebenen Beschäftigten aussichtsreiche Neuigkeiten mitteilen. Eine Sanierung konnte nach intensiven Bemühungen durch die Veräußerung des Unternehmens erfolgreich abgeschlossen werden. Als Käufer wurde die von dem Unternehmer Carsten Claus neu gegründete „wabäma Brotschneide- und Bäckereimaschinen GmbH“ mit Sitz in Remscheid genannt. Kundentreue entscheidend Die Firma wird ab dem 15.03.2013 unter der Traditionsmarke wabäma an einem neuen Standort in der Leverkuser Straße 65 in 42897 Remscheid weiter die bekannten Maschinen für das Bäckereihandwerk produzieren. Carsten Claus: „Die Marke wabäma steht für qualitativ hochwertige Maschinen ‚Made in Germany‘, darauf wollen wir aufbauen“. Die übertragende Sanierung des Unternehmens sei nicht zuletzt deshalb gelungen, weil die Kunden dem Unternehmen trotz der Insolvenz treu geblieben seien und für ein fortführungsfähiges Auftragspolster gesorgt haben. So konnten die vergangenen Monate genutzt werden, um einen Neustart vorzubereiten. Damit bleibt im Bergischen Land ein wichtiger metallverarbeitender Betrieb mit hoher Fertigungstiefe im Bereich des Maschinen- und Apparatebaus erhalten.
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Wabäma zurück in der Spur

Wie Dr. Peter Neu, Insolvenzverwalter der wabäma GmbH Spezialfabrik für Schneidemaschinen, bekannt gab, konnte die Sanierung durch die Veräußerung des Unternehmens erfolgreich abgeschlossen werden. Käufer ist die neu gegründete „wabäma Brotschneide- und Bäckereimaschinen GmbH“ mit Sitz in Remscheid.

Auf der jüngsten Betriebsversammlung am 21.02.2013 konnte Dr. Peter Neu in seiner Funktion als Insolvenzverwalter der wabäma GmbH Spezialfabrik für Schneidemaschinen i.I. den verbliebenen Beschäftigten aussichtsreiche Neuigkeiten mitteilen. Eine Sanierung konnte nach intensiven Bemühungen durch die Veräußerung des Unternehmens erfolgreich abgeschlossen werden. Als Käufer wurde die von dem Unternehmer Carsten Claus neu gegründete „wabäma Brotschneide- und Bäckereimaschinen GmbH“ mit Sitz in Remscheid genannt.

Kundentreue entscheidend
Die Firma wird ab dem 15.03.2013 unter der Traditionsmarke wabäma an einem neuen Standort in der Leverkuser Straße 65 in 42897 Remscheid weiter die bekannten Maschinen für das Bäckereihandwerk produzieren. Carsten Claus: „Die Marke wabäma steht für qualitativ hochwertige Maschinen ‚Made in Germany‘, darauf wollen wir aufbauen“. Die übertragende Sanierung des Unternehmens sei nicht zuletzt deshalb gelungen, weil die Kunden dem Unternehmen trotz der Insolvenz treu geblieben seien und für ein fortführungsfähiges Auftragspolster gesorgt haben. So konnten die vergangenen Monate genutzt werden, um einen Neustart vorzubereiten. Damit bleibt im Bergischen Land ein wichtiger metallverarbeitender Betrieb mit hoher Fertigungstiefe im Bereich des Maschinen- und Apparatebaus erhalten.

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