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Das Offenburger Unternehmen, das gewerbliche Spültechnik sowie Reinigungs- und Desinfektionsautomaten herstellt, hat auch im Krisenjahr 2009 das konsolidierte Umsatzvolumen auf der 200-Millionen-Euro-Marke gehalten.
© Das Offenburger Unternehmen, das gewerbliche Spültechnik sowie Reinigungs- und Desinfektionsautomaten herstellt, hat auch im Krisenjahr 2009 das konsolidierte Umsatzvolumen auf der 200-Millionen-Euro-Marke gehalten. Zu diesem Ergebnis trugen Meiko Maschinenbau und 22 Tochterunternehmen in aller Welt bei. Weltweit waren, wie schon im Vorjahr, mehr als 1.600 Menschen bei einem Meiko-Unternehmen beschäftigt. In Offenburg, dem Stammsitz und bedeutendsten Fertigungsstandort, konnten ein Auftragseingang von 125 Mio. Euro und ein Umsatz von 133 Mio. Euro erzielt werden. 935 Mitarbeiter haben dazu beigetragen. Reinigungs- und Desinfektionsautomaten besonders gefragt Während die Spültechnik in einigen Exportmärkten leichte Rückgänge zu verzeichnen hatte, konnten die Reinigungs- und Desinfektionsautomaten für Krankenhäuser und Heime, das Rekordergebnis des Jahres 2008 weltweit noch einmal übertreffen. Sowohl bei den Spülmaschinen, als auch bei den Desinfektionsautomaten war der Inlandsmarkt eher von stabilen Auftragseingängen und Umsätzen geprägt. Das Ausland entwickelte sich recht unterschiedlich. So wurden beispielsweise in Österreich, Indien und Italien mehr Aufträge als im Vorjahr verbucht, in den USA konnte das Niveau trotz heftiger gesamtwirtschaftlicher Turbulenzen im Umsatz sogar leicht erhöht werden. Insgesamt wurde in mehr als 90 Länder exportiert, sowie in den USA und China produziert. Neue Auslandstochter in den Vereinigten Arabischen Emiraten Seit Ende 2009 ist die elfte Meiko-Auslandstochter in den Vereinigten Arabischen Emiraten aktiv. Der nach wie vor hohen Bedeutung dieser Wachstumsregion wird damit vor Ort durch die Präsenz von Meiko-Vertriebs- und Servicemitarbeitern Rechnung getragen. Im Oktober wurde die neue Transportmaschinenreihe „M-iQ“ der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dieser weltweit einzigartigen Technologie beginne eine neue Ära des Geschirrspülens, ist man bei Meiko überzeugt. Für das integrierte Osmosemodul „GiO“ wurde Meiko vom bedeutendsten internationalen Planerverband FCSI als „Hersteller des Jahres 2009“ ausgezeichnet. Das „MIKE-Steuerungskonzept“ war der Zeitschrift „Top Hotel“ einen „STAR-Award“ in Gold. Optimistisch für das laufende Jahr Das neue Jahr begann mit einem gesunden Auftragsbestand und damit einem guten Polster für die Kapazitätsauslastung. Die Entwicklung des Jahres 2010 wird grundsätzlich optimistisch eingeschätzt, was auch in einem Investitionsplan für das laufende Jahr von mehr als 7 Mio. Euro zum Ausdruck kommt.
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Stabile Entwicklung trotz Krise bei Meiko

Das Offenburger Unternehmen, das gewerbliche Spültechnik sowie Reinigungs- und Desinfektionsautomaten herstellt, hat auch im Krisenjahr 2009 das konsolidierte Umsatzvolumen auf der 200-Millionen-Euro-Marke gehalten.

Das Offenburger Unternehmen, das gewerbliche Spültechnik sowie Reinigungs- und Desinfektionsautomaten herstellt, hat auch im Krisenjahr 2009 das konsolidierte Umsatzvolumen auf der 200-Millionen-Euro-Marke gehalten. Zu diesem Ergebnis trugen Meiko Maschinenbau und 22 Tochterunternehmen in aller Welt bei. Weltweit waren, wie schon im Vorjahr, mehr als 1.600 Menschen bei einem Meiko-Unternehmen beschäftigt. In Offenburg, dem Stammsitz und bedeutendsten Fertigungsstandort, konnten ein Auftragseingang von 125 Mio. Euro und ein Umsatz von 133 Mio. Euro erzielt werden. 935 Mitarbeiter haben dazu beigetragen.

Reinigungs- und Desinfektionsautomaten besonders gefragt
Während die Spültechnik in einigen Exportmärkten leichte Rückgänge zu verzeichnen hatte, konnten die Reinigungs- und Desinfektionsautomaten für Krankenhäuser und Heime, das Rekordergebnis des Jahres 2008 weltweit noch einmal übertreffen. Sowohl bei den Spülmaschinen, als auch bei den Desinfektionsautomaten war der Inlandsmarkt eher von stabilen Auftragseingängen und Umsätzen geprägt.

Das Ausland entwickelte sich recht unterschiedlich. So wurden beispielsweise in Österreich, Indien und Italien mehr Aufträge als im Vorjahr verbucht, in den USA konnte das Niveau trotz heftiger gesamtwirtschaftlicher Turbulenzen im Umsatz sogar leicht erhöht werden. Insgesamt wurde in mehr als 90 Länder exportiert, sowie in den USA und China produziert.

Neue Auslandstochter in den Vereinigten Arabischen Emiraten
Seit Ende 2009 ist die elfte Meiko-Auslandstochter in den Vereinigten Arabischen Emiraten aktiv. Der nach wie vor hohen Bedeutung dieser Wachstumsregion wird damit vor Ort durch die Präsenz von Meiko-Vertriebs- und Servicemitarbeitern Rechnung getragen. Im Oktober wurde die neue Transportmaschinenreihe „M-iQ“ der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dieser weltweit einzigartigen Technologie beginne eine neue Ära des Geschirrspülens, ist man bei Meiko überzeugt. Für das integrierte Osmosemodul „GiO“ wurde Meiko vom bedeutendsten internationalen Planerverband FCSI als „Hersteller des Jahres 2009“ ausgezeichnet. Das „MIKE-Steuerungskonzept“ war der Zeitschrift „Top Hotel“ einen „STAR-Award“ in Gold.

Optimistisch für das laufende Jahr
Das neue Jahr begann mit einem gesunden Auftragsbestand und damit einem guten Polster für die Kapazitätsauslastung. Die Entwicklung des Jahres 2010 wird grundsätzlich optimistisch eingeschätzt, was auch in einem Investitionsplan für das laufende Jahr von mehr als 7 Mio. Euro zum Ausdruck kommt.

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