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Die Versicherten der Signal Iduna IKK müssen 2010 keinen Zusatzbeitrag befürchten, wie Vorstand und Verwaltungsrat bekräftigten.
© Die Versicherten der Signal Iduna IKK müssen 2010 keinen Zusatzbeitrag befürchten, wie Vorstand und Verwaltungsrat bekräftigten. „Unsere Mitglieder können sich darauf verlassen: Wir werden im gesamten Jahr 2010 keinen Zusatzbeitrag erheben“, versprach Robert Feiger, Verwaltungsratsvorsitzender der Signal Iduna IKK auf der konstituierenden Sitzung der Krankenkasse am 24. Februar 2010. Immer mehr gesetzliche Krankenkassen erheben in diesen Tagen doch noch einen Zusatzbeitrag. Die Signal Iduna IKK begegnet diesem Trend mit einer klaren Botschaft: „Wir wollen unseren Mitgliedern für das gesamte Jahr 2010 Planungssicherheit geben und versprechen daher: Die Signal Iduna IKK bleibt auf jeden Fall ohne Zusatzbeitrag“, versichert Feiger. Fusion und zahlreiche Personalentscheidungen Nach der Fusion der niedersächsischen numIKK mit der bundesweit geöffneten Signal Iduna IKK (Dortmund) konstituierte sich der Verwaltungsrat und wählte den Vorstand. Das Gremium wählte Robert Feiger (Arbeitnehmervertreter), stellvertretender Bundesvorsitzender der IG Bauen Agrar Umwelt, und Josef Tack (Arbeitgebervertreter), Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bildung und Handwerk, an seine Spitze. Dr. Torsten Leonhard wurde zum Vorstandsvorsitzenden, Werner J. Terlohr zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Signal Iduna IKK gewählt. Die neue Spitze führt eine der Top-20-Krankenkassen (von aktuell 170). Das Unternehmen versichert über eine Million Menschen bundesweit.
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Signal Iduna IKK: Keine Zusatzbeiträge

Die Versicherten der Signal Iduna IKK müssen 2010 keinen Zusatzbeitrag befürchten, wie Vorstand und Verwaltungsrat bekräftigten.

Die Versicherten der Signal Iduna IKK müssen 2010 keinen Zusatzbeitrag befürchten, wie Vorstand und Verwaltungsrat bekräftigten. „Unsere Mitglieder können sich darauf verlassen: Wir werden im gesamten Jahr 2010 keinen Zusatzbeitrag erheben“, versprach Robert Feiger, Verwaltungsratsvorsitzender der Signal Iduna IKK auf der konstituierenden Sitzung der Krankenkasse am 24. Februar 2010.

Immer mehr gesetzliche Krankenkassen erheben in diesen Tagen doch noch einen Zusatzbeitrag. Die Signal Iduna IKK begegnet diesem Trend mit einer klaren Botschaft: „Wir wollen unseren Mitgliedern für das gesamte Jahr 2010 Planungssicherheit geben und versprechen daher: Die Signal Iduna IKK bleibt auf jeden Fall ohne Zusatzbeitrag“, versichert Feiger.

Fusion und zahlreiche Personalentscheidungen
Nach der Fusion der niedersächsischen numIKK mit der bundesweit geöffneten Signal Iduna IKK (Dortmund) konstituierte sich der Verwaltungsrat und wählte den Vorstand. Das Gremium wählte Robert Feiger (Arbeitnehmervertreter), stellvertretender Bundesvorsitzender der IG Bauen Agrar Umwelt, und Josef Tack (Arbeitgebervertreter), Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bildung und Handwerk, an seine Spitze.

Dr. Torsten Leonhard wurde zum Vorstandsvorsitzenden, Werner J. Terlohr zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Signal Iduna IKK gewählt. Die neue Spitze führt eine der Top-20-Krankenkassen (von aktuell 170). Das Unternehmen versichert über eine Million Menschen bundesweit.

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