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Mehr als 170.000 Besucher überzeugen sich jährlich auf der Mitteldeutschen Handwerksmesse von exzellenter Qualitätsarbeit und verbindlichen Dienstleistungsangeboten aus Meisterhand. Die Ausstellung in Leipzig findet vom 9. bis 17. Februar (täglich 9.30 bis 18 Uhr geöffnet) statt.
© Mehr als 170.000 Besucher überzeugen sich jährlich auf der Mitteldeutschen Handwerksmesse von exzellenter Qualitätsarbeit und verbindlichen Dienstleistungsangeboten aus Meisterhand. Die Ausstellung in Leipzig findet vom 9. bis 17. Februar (täglich 9.30 bis 18 Uhr geöffnet) statt.Ein umfangreiches Rahmenprogramm – in Thementage unterteilt (u. a. Präsentation und Verkauf des Völkerbrots) – sowie themenbezogene Fachseminare runden die Veranstaltung ab. Um den Menschen den Bäckerberuf näher zu bringen, betreut Jens Hennig, Bäckermeister und Inahber des mittelständischen „Backhauses Hennig“ (310 Mitarbeiter, 40 Filialen) in Rüssen-Kleinstorkwitz die „Gläserne Bäckerei“ auf der Mitteldeutschen Handwerksmesse. Auch wenn Hennigs Unternehmen nun die Grenzen des Kleinbetriebs lange hinter sich gelassen hat, legt der Kreishandwerksmeister auf eines Wert: „Wir sind kein Industriebetrieb, sondern bleiben eine normale Handwerksbäckerei.“ Denn nur dadurch sei die Qualität zu gewährleisten, mit der man die Kunden halten könne. „Die Leute sollen weiter bereit sein, ihr Geld im Handwerk auszugeben.“ Um für das Überleben gerüstet zu sein, muss das Handwerk nach seiner Ansicht breit gefächert sein. „Auch in 100 Jahren soll es das Bäckerhandwerk noch geben“, formuliert Hennig, OM der Bäckerinnung, eines seiner Ziele.
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Mehr als 170.000 Besucher überzeugen sich jährlich auf der Mitteldeutschen Handwerksmesse von exzellenter Qualitätsarbeit und verbindlichen Dienstleistungsangeboten aus Meisterhand. Die Ausstellung in Leipzig findet vom 9. bis 17. Februar (täglich 9.30 bis 18 Uhr geöffnet) statt.

Mehr als 170.000 Besucher überzeugen sich jährlich auf der Mitteldeutschen Handwerksmesse von exzellenter Qualitätsarbeit und verbindlichen Dienstleistungsangeboten aus Meisterhand. Die Ausstellung in Leipzig findet vom 9. bis 17. Februar (täglich 9.30 bis 18 Uhr geöffnet) statt.Ein umfangreiches Rahmenprogramm – in Thementage unterteilt (u. a. Präsentation und Verkauf des Völkerbrots) – sowie themenbezogene Fachseminare runden die Veranstaltung ab. Um den Menschen den Bäckerberuf näher zu bringen, betreut Jens Hennig, Bäckermeister und Inahber des mittelständischen „Backhauses Hennig“ (310 Mitarbeiter, 40 Filialen) in Rüssen-Kleinstorkwitz die „Gläserne Bäckerei“ auf der Mitteldeutschen Handwerksmesse. Auch wenn Hennigs Unternehmen nun die Grenzen des Kleinbetriebs lange hinter sich gelassen hat, legt der Kreishandwerksmeister auf eines Wert: „Wir sind kein Industriebetrieb, sondern bleiben eine normale Handwerksbäckerei.“ Denn nur dadurch sei die Qualität zu gewährleisten, mit der man die Kunden halten könne. „Die Leute sollen weiter bereit sein, ihr Geld im Handwerk auszugeben.“ Um für das Überleben gerüstet zu sein, muss das Handwerk nach seiner Ansicht breit gefächert sein. „Auch in 100 Jahren soll es das Bäckerhandwerk noch geben“, formuliert Hennig, OM der Bäckerinnung, eines seiner Ziele.

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