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Traditionelles Handwerk aus heimischen Öko-Rohstoffen bringt Herkunft in die Bäckertüte. Auf der südback werden die frischen Ideen ausgepackt.
© Traditionelles Handwerk aus heimischen Öko-Rohstoffen bringt Herkunft in die Bäckertüte. Auf der südback werden die frischen Ideen ausgepackt. Bio – aus dem Brotregal nicht mehr wegzudenken „Die Akzeptanz bei den Kunden ist hoch. Viele Betriebe arbeiten inzwischen ausschließlich nach Bio-Richtlinien“, sagt Johannes Schultheiß, LIM des Landesverbandes für das Württembergische Bäckerhandwerk. Andererseits müssten sich die Bäcker immer mehr einfallen lassen, um mit den Rohstoffen aus ökologischem Landbau nicht in der Beliebigkeit zu verschwinden. Denn mittlerweile ist Bio im Alltag der Konsumenten selbstverständlich geworden und das Angebot nahezu grenzenlos. Umso wichtiger sei es, sich qualitativ abzuheben, so der Chef der württembergischen Bäcker. „Ideen und Konzepte für Bäckereien in jeder Betriebsgröße finden sich auf der südback vom 16. bis 19. Oktober. Der Messebesuch lohnt sich nicht nur, er ist ein Pflichttermin. Wer am Markt Zukunft haben möchte, kann daran nicht vorbei“, sagt Schultheiß. Auch für die Konditoren erschließt sich hier ein neues ergiebiges Betätigungsfeld. Zweifach nachhaltig Laut BÄKO-Zentrale Süddeutschland sank der Bio-Brotmarkt 2009 mengenmäßig um 0,2%. Allerdings konnten die traditionellen Bäcker ihren Marktanteil mit 2% auf 34,1% steigern. „Damit bleiben die Bio-Bäcker bei Bio-Brot Marktführer“, so Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland. Der handwerkliche Bio-Bäcker sei in jeder Hinsicht ein idealer Anbieter. Die eigene Kompetenz in der Herstellung von Bio-Backwaren, die individuelle Beratung im Laden, der regionale Charakter und die kurzen Wege bieten beste Voraussetzungen für den Erfolg. Auch deshalb erwartet die BÄKO für die Backbetriebe weiterhin gute Möglichkeiten im Bio-Geschäft, denn Bio sei gleich zweimal „nachhaltig“: einerseits im Sinne des aktiven Umweltschutzes und andererseits hinsichtlich der langfristigen Marktbedeutung.
Messen

Qualitativ von der Masse abheben

Traditionelles Handwerk aus heimischen Öko-Rohstoffen bringt Herkunft in die Bäckertüte. Auf der südback werden die frischen Ideen ausgepackt.

Traditionelles Handwerk aus heimischen Öko-Rohstoffen bringt Herkunft in die Bäckertüte. Auf der südback werden die frischen Ideen ausgepackt.

Bio – aus dem Brotregal nicht mehr wegzudenken
„Die Akzeptanz bei den Kunden ist hoch. Viele Betriebe arbeiten inzwischen ausschließlich nach Bio-Richtlinien“, sagt Johannes Schultheiß, LIM des Landesverbandes für das Württembergische Bäckerhandwerk. Andererseits müssten sich die Bäcker immer mehr einfallen lassen, um mit den Rohstoffen aus ökologischem Landbau nicht in der Beliebigkeit zu verschwinden. Denn mittlerweile ist Bio im Alltag der Konsumenten selbstverständlich geworden und das Angebot nahezu grenzenlos.

Umso wichtiger sei es, sich qualitativ abzuheben, so der Chef der württembergischen Bäcker. „Ideen und Konzepte für Bäckereien in jeder Betriebsgröße finden sich auf der südback vom 16. bis 19. Oktober. Der Messebesuch lohnt sich nicht nur, er ist ein Pflichttermin. Wer am Markt Zukunft haben möchte, kann daran nicht vorbei“, sagt Schultheiß. Auch für die Konditoren erschließt sich hier ein neues ergiebiges Betätigungsfeld.

Zweifach nachhaltig
Laut BÄKO-Zentrale Süddeutschland sank der Bio-Brotmarkt 2009 mengenmäßig um 0,2%. Allerdings konnten die traditionellen Bäcker ihren Marktanteil mit 2% auf 34,1% steigern. „Damit bleiben die Bio-Bäcker bei Bio-Brot Marktführer“, so Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland. Der handwerkliche Bio-Bäcker sei in jeder Hinsicht ein idealer Anbieter. Die eigene Kompetenz in der Herstellung von Bio-Backwaren, die individuelle Beratung im Laden, der regionale Charakter und die kurzen Wege bieten beste Voraussetzungen für den Erfolg.

Auch deshalb erwartet die BÄKO für die Backbetriebe weiterhin gute Möglichkeiten im Bio-Geschäft, denn Bio sei gleich zweimal „nachhaltig“: einerseits im Sinne des aktiven Umweltschutzes und andererseits hinsichtlich der langfristigen Marktbedeutung.

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