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Die diesjährige „Slow Food“-Messe findet vom 15. bis 18. April in Stuttgart statt. Am ersten Messetag sind gezielt Fachbesucher aus Gastronomie, Hotellerie und der Lebensmittelbranche eingeladen.
© Die diesjährige „Slow Food“-Messe findet vom 15. bis 18. April in Stuttgart statt. Am ersten Messetag sind gezielt Fachbesucher aus Gastronomie, Hotellerie und der Lebensmittelbranche eingeladen. In Zeiten von Analogkäse, genveränderten Lebensmitteln und Fast Food steigt die Zahl bewusster Verbraucher, die sich auf gutes, regionales Essen zurückbesinnen und Qualität und Genuss über das reine Sattwerden stellen. Wer wie sie das Wort „Lebensmittel" noch als „Mittel zum Leben" versteht, findet auf der „Slow Food“-Messe eine Plattform zum Genießen und Sich-Informieren. Fingerzeige für die Zukunft der Lebenesmittelbranche Seit ihrer Premiere vor vier Jahren hat sich die Messe zu einer ebenso attraktiven wie gut besuchten Veranstaltung entwickelt und will auch in diesem Jahr ihren Ruf als Markt des guten Geschmacks unter Beweis stellen. Eine Vielfalt regionaler Lebensmittel soll in Kochshows, bei verschiedenen, von Fachleuten moderierten „Geschmackserlebnissen“ auf der Messe und in abendlichen „Einladungen zum Essen“ die oft schon eingeschlafenen Geschmacksknospen der Besucher wachkitzeln. Hinzu kommt ein hochkarätig besetztes Vortragsprogramm auf der Bühne in Halle 2. Am 15. April um 16.30 Uhr stellen Michael Krug vom Caterer Aramark GmbH, Dieter Bopp, Geschäftsführer der Klinik Löwenstein, Hubert Hohler, Chefkoch der Buchinger Klinik am Bodensee und Biolandwirt Walter Kress Küchenkonzepte für Betriebsrestaurants, Krankenhäuser und Kliniken vor. Die Veranstaltung ist im Congresscenter Stuttgart ICS im Raum C4, nur wenige Schritte von der Halle 2 entfernt, zu finden. LOHAS & Partnerland Tschechien Mit einem noch relativ jungen Lebensstil, der optimal zur Slow-Food-Bewegung passt, befasst sich die Podiumsdiskussion, die eine Stunde früher, um 15.30 Uhr, auf der Vortragsbühne in Halle 2 veranstaltet wird. Die Lohas (kurz für: Lifestyle of Health and Sustainability, Lebensstil der Gesundheit und Nachhaltigkeit) sind in der Regel recht wohlhabende Menschen, die bewusst konsumieren und beim Einkaufen viel Wert auf nachhaltig erzeugte und gesunde Produkte legen. Mit diesem Lebensmotto passen sie optimal zur Slow-Food-Philosophie, die an alle Lebensmittel den Maßstab „gut, sauber und fair“ anlegt. Deshalb werden auf der genannten Podiumsdiskussion die Fragen aufgeworfen, inwieweit die Lohas-Bewegung ein richtungsweisendes Erfolgsmodell für Gastronomie und Lebensmittelhandel sind und wie sich die Branche an diesem Trend orientieren kann. Erstmals wird es auf der Slow Food Messe mit Tschechien ein „Gastland des Jahres" geben. Tschechische Anhänger der Slow-Food-Kultur bringen Spezialitäten wie böhmische Knödel, verschiedene Biere, gefüllte ostböhmische Hefeteigspezialitäten oder Ziegenmilch-Eiscreme mit nach Stuttgart.
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Slow Food 2010 mit Fachbesuchertag

Die diesjährige „Slow Food“-Messe findet vom 15. bis 18. April in Stuttgart statt. Am ersten Messetag sind gezielt Fachbesucher aus Gastronomie, Hotellerie und der Lebensmittelbranche eingeladen.

Die diesjährige „Slow Food“-Messe findet vom 15. bis 18. April in Stuttgart statt. Am ersten Messetag sind gezielt Fachbesucher aus Gastronomie, Hotellerie und der Lebensmittelbranche eingeladen.

In Zeiten von Analogkäse, genveränderten Lebensmitteln und Fast Food steigt die Zahl bewusster Verbraucher, die sich auf gutes, regionales Essen zurückbesinnen und Qualität und Genuss über das reine Sattwerden stellen. Wer wie sie das Wort „Lebensmittel" noch als „Mittel zum Leben" versteht, findet auf der „Slow Food“-Messe eine Plattform zum Genießen und Sich-Informieren.

Fingerzeige für die Zukunft der Lebenesmittelbranche
Seit ihrer Premiere vor vier Jahren hat sich die Messe zu einer ebenso attraktiven wie gut besuchten Veranstaltung entwickelt und will auch in diesem Jahr ihren Ruf als Markt des guten Geschmacks unter Beweis stellen. Eine Vielfalt regionaler Lebensmittel soll in Kochshows, bei verschiedenen, von Fachleuten moderierten „Geschmackserlebnissen“ auf der Messe und in abendlichen „Einladungen zum Essen“ die oft schon eingeschlafenen Geschmacksknospen der Besucher wachkitzeln.

Hinzu kommt ein hochkarätig besetztes Vortragsprogramm auf der Bühne in Halle 2. Am 15. April um 16.30 Uhr stellen Michael Krug vom Caterer Aramark GmbH, Dieter Bopp, Geschäftsführer der Klinik Löwenstein, Hubert Hohler, Chefkoch der Buchinger Klinik am Bodensee und Biolandwirt Walter Kress Küchenkonzepte für Betriebsrestaurants, Krankenhäuser und Kliniken vor. Die Veranstaltung ist im Congresscenter Stuttgart ICS im Raum C4, nur wenige Schritte von der Halle 2 entfernt, zu finden.

LOHAS & Partnerland Tschechien
Mit einem noch relativ jungen Lebensstil, der optimal zur Slow-Food-Bewegung passt, befasst sich die Podiumsdiskussion, die eine Stunde früher, um 15.30 Uhr, auf der Vortragsbühne in Halle 2 veranstaltet wird. Die Lohas (kurz für: Lifestyle of Health and Sustainability, Lebensstil der Gesundheit und Nachhaltigkeit) sind in der Regel recht wohlhabende Menschen, die bewusst konsumieren und beim Einkaufen viel Wert auf nachhaltig erzeugte und gesunde Produkte legen. Mit diesem Lebensmotto passen sie optimal zur Slow-Food-Philosophie, die an alle Lebensmittel den Maßstab „gut, sauber und fair“ anlegt. Deshalb werden auf der genannten Podiumsdiskussion die Fragen aufgeworfen, inwieweit die Lohas-Bewegung ein richtungsweisendes Erfolgsmodell für Gastronomie und Lebensmittelhandel sind und wie sich die Branche an diesem Trend orientieren kann.

Erstmals wird es auf der Slow Food Messe mit Tschechien ein „Gastland des Jahres" geben. Tschechische Anhänger der Slow-Food-Kultur bringen Spezialitäten wie böhmische Knödel, verschiedene Biere, gefüllte ostböhmische Hefeteigspezialitäten oder Ziegenmilch-Eiscreme mit nach Stuttgart.

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