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Die für den 17. bis 20. Juni auf dem Gelände der Neuen Messe München geplante Bio-Messe findet in der vorgesehenen Konzeption nun nicht statt.
© Die für den 17. bis 20. Juni auf dem Gelände der Neuen Messe München geplante Bio-Messe findet in der vorgesehenen Konzeption nun nicht statt. Zusammen mit den Initiatoren Bioland und Biostadt München kommen alle Partner zu dem Ergebnis, dass die Erwartungen der Aussteller an die vorgesehene Messeplattform nicht mit den Interessen der potentiellen Besucher in Einklang gebracht werden können und daher neue Strukturen gefunden werden müssen. Vorlaufzeit kurz, Interesse an Bio-Messe aber da Josef Wetzstein, 1. Vorsitzender der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern und Vizepräsident von Bioland, stellt fest: „Vor allem die Vorlaufzeit, um Partner für die Fachanteile ökologische Landwirtschaft und Biogastronomie zu gewinnen, war eindeutig zu kurz, so dass zusammen mit der Messe München eine Weiterentwicklung des Konzeptes in einem geeigneten Rahmen weiterverfolgt wird.“ Norbert Bargmann, Geschäftsführer Messe München: „Unsere Umfragen haben ergeben, dass das Interesse des Publikums an einer Bio-Messe nach wie vor sehr groß ist. Dennoch macht sich auch in der Bio-Branche die derzeitig angespannte wirtschaftliche Situation bemerkbar.“ Angesichts dieser Situation sehen sich nur wenige produzierende Unternehmen in der Lage, derzeit in dieses neue Veranstaltungskonzept zu investieren, so Bargmann. Bio-Branche in München Trotzdem haben alle Partner beschlossen, der Bio-Branche in München eine Heimat zu geben. Daher werden zunächst einzelne Themenschwerpunkte in das bestehende Messeportfolio der Messe München International integriert. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.biomesse.de.
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„Bio Messe München“ findet nicht statt

Die für den 17. bis 20. Juni auf dem Gelände der Neuen Messe München geplante Bio-Messe findet in der vorgesehenen Konzeption nun nicht statt.

Die für den 17. bis 20. Juni auf dem Gelände der Neuen Messe München geplante Bio-Messe findet in der vorgesehenen Konzeption nun nicht statt.

Zusammen mit den Initiatoren Bioland und Biostadt München kommen alle Partner zu dem Ergebnis, dass die Erwartungen der Aussteller an die vorgesehene Messeplattform nicht mit den Interessen der potentiellen Besucher in Einklang gebracht werden können und daher neue Strukturen gefunden werden müssen.

Vorlaufzeit kurz, Interesse an Bio-Messe aber da
Josef Wetzstein, 1. Vorsitzender der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern und Vizepräsident von Bioland, stellt fest: „Vor allem die Vorlaufzeit, um Partner für die Fachanteile ökologische Landwirtschaft und Biogastronomie zu gewinnen, war eindeutig zu kurz, so dass zusammen mit der Messe München eine Weiterentwicklung des Konzeptes in einem geeigneten Rahmen weiterverfolgt wird.“

Norbert Bargmann, Geschäftsführer Messe München: „Unsere Umfragen haben ergeben, dass das Interesse des Publikums an einer Bio-Messe nach wie vor sehr groß ist. Dennoch macht sich auch in der Bio-Branche die derzeitig angespannte wirtschaftliche Situation bemerkbar.“ Angesichts dieser Situation sehen sich nur wenige produzierende Unternehmen in der Lage, derzeit in dieses neue Veranstaltungskonzept zu investieren, so Bargmann.

Bio-Branche in München
Trotzdem haben alle Partner beschlossen, der Bio-Branche in München eine Heimat zu geben. Daher werden zunächst einzelne Themenschwerpunkte in das bestehende Messeportfolio der Messe München International integriert. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.biomesse.de.

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