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Bernd Kütscher, Direktor der ADB Weinheim, Christian Bergfeld, Beauftragter für Innovation und Technologie an der ADB Weinheim, und Denis Gasparac von Salomon Foodworld (v.l.) stellten die drei Bäcker-Burger vor.
© Für Salomon Foodworld gilt nicht nur „Man ist, wo man isst“ – nämlich beim Bäcker, sondern Denis Gasparac von Salomon fügt hinzu: „Wir ergänzen: Man ist, was man isst.“ In diesem Zusammenhang hat sich der Burger- und Snacktrend in den letzten Jahren verändert. „Better Burger“ ist hier die Devise und Gourmet-Burger-Läden sprießen in jeder mittelgroßen Stadt wie Pilze aus den Boden. Doch auch für den Bäcker lässt sich das „Better Burger“-Konzept schnell und einfach umsetzen und zwar mit dem „Bäcker-Better-Burger“. "Better Burger" leicht gemacht
In Zusammenarbeit mit der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks Weinheim ist so auch eine Fortbildung für Snackbeauftragte von Bäckereien entstanden. Für die Entwicklung und den Aufbau der Fortbildung, die in vier Modulen je drei Tage und mit einer Abschlussprüfung stattfindet, ist Christian Bergfeld (Bäckermeister, studierter Lebensmitteltechniker und Koch) verantwortlich und er ist Teil der Fortbildung, die mit internen und externen Referenten durchgeführt wird. Bernd Kütscher, Direktor der Akademie, erklärt warum Fortbildungen im Snackbereich so wichtig sind: „Das tägliche kleine Glück vermittelt der Bäcker und das vor allem mit Snacks. Das Bäckerhandwerk verändert sich und wir, als Akademie, haben die Aufgabe die Veränderung voran zu treiben.“
Die Umsetzung gestaltet sich für manche Bäcker schwierig – das denken sie zumindest, denn wenn man Fleisch vom Metzger um die Ecke holt, den Patty selbst zubereiten und ausbacken muss, entwickeln sich Gerüche und meist ist dieses Verfahren nicht wirtschaftlich. Salomon Foodworld hat hier die einfache Lösung von Pattys, die von der BÄKO vertrieben werden. So sollen Berührungsängste der Bäcker mit der Burgergastronomie genommen werden. Denn der Bäcker kann das Handwerk für das er steht und die Handmade-Optik beibehalten. Mit eigenen Brötchen, die für den Burger verwendet werden und dem Convenience-Produkt von Salomon Foodworld lässt sich beides verbinden. Die Pattys haben zudem eine handwerkliche Optik. Die drei Burger für jede Gelegenheit
In der Bäcker-Burger-Broschüre von Salomon Foodworld und der Akademie des Deutschen Bäckerhandweks Weinheim werden die Pattys vorgestellt. Bäckereien, die kein passendes Brötchen für den „Bäcker-Burger“ anbieten, werden auch Rezepturen für das Vollkorn Burgerbrötchen, das Laugen Brugerbrötchen und den Brioche Burgerbrötchen aufgeführt. Zusätzlich gibt es „Bauanleitungen“ für die drei verschiedenen Burger. Die Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks Weinheim und Salomon Foodworld geben zudem auch eine Kalkulation und einen Verkaufspreis mit entsprechender Marge an.
  • Der Chikeria Burger (Crunchy Chik´n Burger) mit dem Geflügel-Patty. Der leicht pikante Patty ist umhüllt mit einer knackigen Flakes-Panade. Mit einem Brötchen (beispielweise einem Brioche-Brötchen), Salat, Camembert, Zwiebeln und Sauce Bearnais und natürlich dem Patty wird der Burger vor allem für Frauen beliebt. Durch den richtigen Verkaufsnamen in der Bäckerei (z.B. Lady-Burger) kann hier eine direkte Zielgruppe angesprochen werden.
  • Der Laugen Burger (Quick & Easy Burger) ist der klassische Burger in diesem Konzept. Mit dem herzhaften Rindfleisch-Patty, Zwiebeln, Gurken, Tomaten, Burger Sauce und einem Laugenbrötchen ist er, wie der Name sagt, schnell und einfach zubereitet und für viele Kunden geeignet.
  • Der Vaggie Baker (Sunny Veggie Burger) ist eine attraktive Variante ohne tierische Zutaten. Mit einem Vollkorn Brötchen, Salat, Frühlingszwiebeln, Sprossen, Kräuterseitlinge, dem Gemüse-Patty, bestehend aus Karotten, Mais, Paprika auf Kartoffelbasis, greifen die gesundheitsbewussten Genießer gerne zu.
Die beiden fleischhaltigen Pattys werden vorgegart geliefert. Der Gemüse-Patty ist vorgebacken. So wird eine lange Haltbarkeit im Tiefkühler garantiert. Bernd Kütscher betont in diesem Zusammenhang: „In der Qualität gibt es das bei Mc Donalds und Co. nicht. Punkt.“ Und Denis Gasparac erklärt: „Dank dem Bäcker Burger lässt sich das Snackgeschäft am Morgen auf das Mittagsgeschäft verschieben.“ Dieses Snackgeschäft gilt es durch die Fortbildungen in der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks weiter kennenzulernen, denn „Wir wollen immer bisschen weiter gehen“ stellt Kütscher klar.
Messen

Den Burger ins Bäckerhandwerk bringen

Salomon Foodworld und die Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks Weinheim stellen auf der Südback Bäcker-Burger vor, die mit einem Geflügel-Patty, einem Rindfleisch-Patty und mit einem veganem Patty hergestellt werden.

Für Salomon Foodworld gilt nicht nur „Man ist, wo man isst“ – nämlich beim Bäcker, sondern Denis Gasparac von Salomon fügt hinzu: „Wir ergänzen: Man ist, was man isst.“ In diesem Zusammenhang hat sich der Burger- und Snacktrend in den letzten Jahren verändert. „Better Burger“ ist hier die Devise und Gourmet-Burger-Läden sprießen in jeder mittelgroßen Stadt wie Pilze aus den Boden. Doch auch für den Bäcker lässt sich das „Better Burger“-Konzept schnell und einfach umsetzen und zwar mit dem „Bäcker-Better-Burger“.
"Better Burger" leicht gemacht
In Zusammenarbeit mit der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks Weinheim ist so auch eine Fortbildung für Snackbeauftragte von Bäckereien entstanden. Für die Entwicklung und den Aufbau der Fortbildung, die in vier Modulen je drei Tage und mit einer Abschlussprüfung stattfindet, ist Christian Bergfeld (Bäckermeister, studierter Lebensmitteltechniker und Koch) verantwortlich und er ist Teil der Fortbildung, die mit internen und externen Referenten durchgeführt wird. Bernd Kütscher, Direktor der Akademie, erklärt warum Fortbildungen im Snackbereich so wichtig sind: „Das tägliche kleine Glück vermittelt der Bäcker und das vor allem mit Snacks. Das Bäckerhandwerk verändert sich und wir, als Akademie, haben die Aufgabe die Veränderung voran zu treiben.“
Die Umsetzung gestaltet sich für manche Bäcker schwierig – das denken sie zumindest, denn wenn man Fleisch vom Metzger um die Ecke holt, den Patty selbst zubereiten und ausbacken muss, entwickeln sich Gerüche und meist ist dieses Verfahren nicht wirtschaftlich. Salomon Foodworld hat hier die einfache Lösung von Pattys, die von der BÄKO vertrieben werden. So sollen Berührungsängste der Bäcker mit der Burgergastronomie genommen werden. Denn der Bäcker kann das Handwerk für das er steht und die Handmade-Optik beibehalten. Mit eigenen Brötchen, die für den Burger verwendet werden und dem Convenience-Produkt von Salomon Foodworld lässt sich beides verbinden. Die Pattys haben zudem eine handwerkliche Optik.
Die drei Burger für jede Gelegenheit
In der Bäcker-Burger-Broschüre von Salomon Foodworld und der Akademie des Deutschen Bäckerhandweks Weinheim werden die Pattys vorgestellt. Bäckereien, die kein passendes Brötchen für den „Bäcker-Burger“ anbieten, werden auch Rezepturen für das Vollkorn Burgerbrötchen, das Laugen Brugerbrötchen und den Brioche Burgerbrötchen aufgeführt. Zusätzlich gibt es „Bauanleitungen“ für die drei verschiedenen Burger. Die Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks Weinheim und Salomon Foodworld geben zudem auch eine Kalkulation und einen Verkaufspreis mit entsprechender Marge an.

  • Der Chikeria Burger (Crunchy Chik´n Burger) mit dem Geflügel-Patty. Der leicht pikante Patty ist umhüllt mit einer knackigen Flakes-Panade. Mit einem Brötchen (beispielweise einem Brioche-Brötchen), Salat, Camembert, Zwiebeln und Sauce Bearnais und natürlich dem Patty wird der Burger vor allem für Frauen beliebt. Durch den richtigen Verkaufsnamen in der Bäckerei (z.B. Lady-Burger) kann hier eine direkte Zielgruppe angesprochen werden.
  • Der Laugen Burger (Quick & Easy Burger) ist der klassische Burger in diesem Konzept. Mit dem herzhaften Rindfleisch-Patty, Zwiebeln, Gurken, Tomaten, Burger Sauce und einem Laugenbrötchen ist er, wie der Name sagt, schnell und einfach zubereitet und für viele Kunden geeignet.
  • Der Vaggie Baker (Sunny Veggie Burger) ist eine attraktive Variante ohne tierische Zutaten. Mit einem Vollkorn Brötchen, Salat, Frühlingszwiebeln, Sprossen, Kräuterseitlinge, dem Gemüse-Patty, bestehend aus Karotten, Mais, Paprika auf Kartoffelbasis, greifen die gesundheitsbewussten Genießer gerne zu.

Die beiden fleischhaltigen Pattys werden vorgegart geliefert. Der Gemüse-Patty ist vorgebacken. So wird eine lange Haltbarkeit im Tiefkühler garantiert.
Bernd Kütscher betont in diesem Zusammenhang: „In der Qualität gibt es das bei Mc Donalds und Co. nicht. Punkt.“ Und Denis Gasparac erklärt: „Dank dem Bäcker Burger lässt sich das Snackgeschäft am Morgen auf das Mittagsgeschäft verschieben.“ Dieses Snackgeschäft gilt es durch die Fortbildungen in der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks weiter kennenzulernen, denn „Wir wollen immer bisschen weiter gehen“ stellt Kütscher klar.

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