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Eine genussvolle Entdeckungsreise rund um den Globus verspricht die 82. Auflage der Internationalen Grünen Woche (IGW) vom 20. bis 29. Januar in Berlin. Auch das deutsche Bäcker- und Konditorenhandwerk ist einmal mehr wichtiger Bestandteil des Events.
© Insgesamt 1.650 Aussteller zeigen auf der weltgrößten Verbraucherschau für Ernährung und Landwirtschaft ihre Produktpalette. „Tradition trifft Innovation“ lautet das inhaltliche Motto. Rund 400.000 Besucher werden in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm erwartet. 118.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche stehen in 33 Hallen zur Verfügung.   Traditionsreiche Backkunst erlebbar
Auch das deutsche Bäcker- und Konditorenhandwerk ist einmal mehr wichtiger Bestandteil des Events. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks geht dabei mit gutem Beispiel voran, ist mit zahlreichen Aktionen vor Ort. In den zwei Schaubackstuben zeigen Bäcker-Nationalmannschaft, regionale Innung und ADB traditionsreiche Backkunst. Auf dem Erlebnisbauernhof wird speziell das Thema Frühstück in den Fokus gestellt. Im Backbus erhalten Kinder, Jugendliche und Schulklassen unter fachkundiger Anleitung Informationen rund ums Thema Backen. Werbebotschafter Bäckman ist als Walking-Act auf Tour. Brotprüfer und Brotsommeliers beraten die Verbraucher, geben nützliche Ratschläge.   Experimentierfreudig und einfallsreich
Etliche backende Betriebe nutzen die Veranstaltung, um neue Produkte auf Kundenakzeptanz zu testen. Sie zeigen sich in Sachen Brot und Brötchensorten experimentierfreudig und einfallsreich. Martin Luthers Apfelbrot, Roggenvollkornbrot mit Backerbsen und Lupinenschrot sowie Tritordeum-Brötchen dürfen auf der IGW ihre Premiere feiern. Für den ZV-Präsidenten Michael Wippler stellt die Messe einen wichtigen Faktor dar, gerade um aktuelle Entwicklungen im Markt zu analysieren. Er sieht eine Trendwende in der Gesellschaft. „Ging es noch vor einigen Jahren fast ausschließlich um den Preis, so kehrt es sich zunehmend um“, stellt er fest. Ursprüngliche und authentische Backwaren würden seiner Ansicht nach wieder mehr und mehr in den Vordergrund rücken.
Messen

Flagge zeigen für Bäckerhandwerk

Eine genussvolle Entdeckungsreise rund um den Globus verspricht die 82. Auflage der Internationalen Grünen Woche (IGW) vom 20. bis 29. Januar in Berlin. Auch das deutsche Bäcker- und Konditorenhandwerk ist einmal mehr wichtiger Bestandteil des Events.

Insgesamt 1.650 Aussteller zeigen auf der weltgrößten Verbraucherschau für Ernährung und Landwirtschaft ihre Produktpalette. „Tradition trifft Innovation“ lautet das inhaltliche Motto. Rund 400.000 Besucher werden in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm erwartet. 118.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche stehen in 33 Hallen zur Verfügung.  
Traditionsreiche Backkunst erlebbar
Auch das deutsche Bäcker- und Konditorenhandwerk ist einmal mehr wichtiger Bestandteil des Events. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks geht dabei mit gutem Beispiel voran, ist mit zahlreichen Aktionen vor Ort. In den zwei Schaubackstuben zeigen Bäcker-Nationalmannschaft, regionale Innung und ADB traditionsreiche Backkunst. Auf dem Erlebnisbauernhof wird speziell das Thema Frühstück in den Fokus gestellt. Im Backbus erhalten Kinder, Jugendliche und Schulklassen unter fachkundiger Anleitung Informationen rund ums Thema Backen. Werbebotschafter Bäckman ist als Walking-Act auf Tour. Brotprüfer und Brotsommeliers beraten die Verbraucher, geben nützliche Ratschläge.  
Experimentierfreudig und einfallsreich
Etliche backende Betriebe nutzen die Veranstaltung, um neue Produkte auf Kundenakzeptanz zu testen. Sie zeigen sich in Sachen Brot und Brötchensorten experimentierfreudig und einfallsreich. Martin Luthers Apfelbrot, Roggenvollkornbrot mit Backerbsen und Lupinenschrot sowie Tritordeum-Brötchen dürfen auf der IGW ihre Premiere feiern. Für den ZV-Präsidenten Michael Wippler stellt die Messe einen wichtigen Faktor dar, gerade um aktuelle Entwicklungen im Markt zu analysieren. Er sieht eine Trendwende in der Gesellschaft. „Ging es noch vor einigen Jahren fast ausschließlich um den Preis, so kehrt es sich zunehmend um“, stellt er fest. Ursprüngliche und authentische Backwaren würden seiner Ansicht nach wieder mehr und mehr in den Vordergrund rücken.

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