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Einer der renommiertesten Branchenpreise des Bäckerhandwerks wurde in Stuttgart verliehen: der "Zacharias". Der Preis würdigt herausragende Beispiele vorbildlicher Vermarktungskonzepte und Öffentlichkeitsarbeit rund um handwerklich hergestellte Backwaren.
© Die Preisträger 2016 überzeugten die Jury mit besonders verbraucherrelevanten, kreativen PR- und Marketingkonzepten sowie großem Einsatz für das Image handwerklicher Backwaren. Die begehrte Auszeichnung ging an die Sächsische Bäckerei Union mit Emil Reimann aus Dresden, Reiß Beck aus Kirchzarten sowie die Treichler Zuger Kirschtorten AG aus Zug (Schweiz). Darüber hinaus konnte sich der Öffentlichkeitsausschuss des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks und des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe über den Sonderpreis der Jury 2016 freuen. "Der Zacharias ist eine Auszeichnung für Konzepte, die auch Geld in die Kassen der Preisträger bringen", machte Manfred Laukamp, Channel Activation Manager DACH bei CSM, die Relevanz des Preises deutlich. Überreicht wurden die von CSM gestifteten Trophäen, die in diesem Jahr zum 27. Mal verliehen wurden, im Rahmen eines Festakts während der Südback in Stuttgart am 23. Oktober von Laukamp, Frank Breuer (Trade Marketing Manager Ingredients DACH & Nordics bei CSM Bakery Solutions) und Holger Knieling (geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland). Manfred Laukamp betonte: "Die Südback ist der optimale Platz für die Verleihung." Die Gewinner auf der Südback
Emil Reimann (Inhaber: Thomas Wohlgemut) aus Dresden Emil Reimann hat sich auf das krosse Brötchen als Produkt in einem äußerst starken Wettbewerbsumfeld fokussiert. – Rund um die Brötchen „Reimann’s Ofenfrische“ wurde eine Marke mit ganzheitlichem Kommunikationskonzept entwickelt. Mit dem Einsatz einer Mitarbeiterin als Testimonial, hat die Marke ein Gesicht bekommen, das Bild einer Stoppuhr unterstützte außerdem das Versprechen von „Frische im Minutentakt“. Zusätzlich trug die Brötchen-Offensive von Emil Reimann zu einer klaren Differenzierung von LEH und Discount bei. Besonders vorbildlich präsentierten sich dabei die Marketing- und PR-Aktivitäten, die die perfekte Bespielung aller Kommunikationskanäle darstellten. So wurde den Verbrauchern der Region nicht nur die neue Marke näher gebracht, sondern auch das handwerkliche Qualitätsprodukt an sich. Das Urteil der Jury: „Durch ein optimales Zusammenspiel aller relevanten Medien werden in einem stark umkämpften Marktsegment mit einer neu geschaffenen Qualitätsmarke die Kundenpotenziale maximal ausgeschöpft.“ Reiß Beck (Inhaber: Michaela Reiß) aus Kirchzarten Reiß Beck hat es in diesem Jahr zum dritten Mal geschafft, mit dem Zacharias-Preis ausgezeichnet zu werden. Als kleines, mittelständisches Unternehmen schaffte es die Bäckerei, den SC Freiburg als Kooperationspartner zu gewinnen und konnte als Lizenznehmer die Wort- und Bildmarke des Clubs nutzen. Unter dem Motto: „Fit in den Tag mit einem gesunden Frühstück“ etablierte Reiß Beck ein neues Brot sowie ein passendes Brötchen und hausgemachte Marmelade. Insbesondere das Vermarktungskonzept zu den neuen Produkten überzeugte die Jury. Durch die Verbindung von Handwerkstradition mit einer innovativen Produktidee, und der Nutzung des positiven Images und den Emotionen einer regional stark verankerten Marke wurde eine neue Sortimentsfamilie geschaffen. Diese differenziert sich klar vom Wettbewerb und hat große Relevanz für eine breite Zielgruppe. Das Urteil der Jury: „Reiß Beck ist es gelungen, alte Handwerkstraditionen mit innovativen und kreativen Produktideen zu verbinden. Das neu geschaffene Produktsortiment spricht dank der Partnerschaft mit dem Fußball-Bundesligisten SC Freiburg nicht nur Fußball-Fans an, sondern auch Kinder, Jugendliche, Sportler und ernährungsbewusste Kunden gleichermaßen.“ Treichler Zuger Kirschtorten AG (Inhaber: Hans & Bruno Heini) aus Zug (Schweiz) Hans und Bruno Heini und ihr Team haben sich völlig auf die Zuger Kirschtorte fokussiert. Ein kompletter Image-Wechsel mit neuem Corporate Design sorgte dafür, dass sich Treichler als Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte und als Premiumanbieter positionieren konnte. Der einzigartige, neue Stil zieht sich durch die Einrichtung des Kaffeehauses genauso wie durch die gesamte Kommunikationskette. Mit einem eigens eingerichteten Museum wird die Zuger Kirschtorte den Gästen auf eine ganz besondere Art und Weise präsentiert. Dieses einzigartige Rundumkonzept überzeugte die Jury. Mit dem Dreigestirn aus Neugestaltung, Neupositionierung und Vermarktung konnte Treichler sich und seine Zuger Kirschtorte in den Köpfen der Konsumenten als Premium-Produkt positionieren und gilt als Synonym für „die einzig wahre Zuger Kirschtorte“. Das Urteil der Jury: „Mit einem einzigartigen Rundumkonzept aus Neugestaltung, Neupositionierung sowie Vermarktung konnte Treichler seine Zuger Kirschtorte in den Köpfen der Konsumenten als Premium-Produkt und als Synonym für ‚die einzig Wahre, das Original‘ platzieren.“ Sonderpreis der Jury 2016: Öffentlichkeitsausschuss des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks und des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe. Für den gemeinsamen Öffentlichkeitsausschuss des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks und des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe steht die Lobbyarbeit für das deutsche Bäckerhandwerk als zentrales Ziel fest. Dafür organisierte der Ausschuss 2015 einen erfolgreichen Weltrekordversuch: Mehr als 250 Bäcker sollten ihre verschiedenen Stollen präsentieren und so die größte Stollen-Vielfalt der Welt aufzeigen. Mit dieser Aktion in Köln wurde enormes mediales Interesse generiert. Mit der beispielhaften PR-Arbeit der Initiatoren wurde dem traditionellsten aller deutschen Weihnachtsgebäcke eine breite Bühne geboten. Die Jury zeichnete diese Leistung mit dem Sonderpreis aus, da sie nachhaltig positive PR für die teilnehmenden Bäcker, die Verbände, das Handwerk und das Gebäck an sich generieren konnte. Das Urteil der Jury: „Das Ziel, einen neuen Weltrekord der Stollenvielfalt aufzustellen, ist mehr als eindrucksvoll erreicht worden. Gleichzeitig ist es den Initiatoren mit beispielhafter PR-Arbeit gelungen, dem traditionellsten aller deutschen Weihnachtsgebäcke eine breite Bühne zur Öffentlichkeit, zur Imagepflege, zur Sensibilisierung für das Bäckerhandwerk und für Premium-Qualität und damit zur mehrwertorientierten Konsumentennachfrage zu schaffen.“
Messen

Und der Zacharias geht an…

Einer der renommiertesten Branchenpreise des Bäckerhandwerks wurde in Stuttgart verliehen: der "Zacharias". Der Preis würdigt herausragende Beispiele vorbildlicher Vermarktungskonzepte und Öffentlichkeitsarbeit rund um handwerklich hergestellte Backwaren.

Die Preisträger 2016 überzeugten die Jury mit besonders verbraucherrelevanten, kreativen PR- und Marketingkonzepten sowie großem Einsatz für das Image handwerklicher Backwaren.
Die begehrte Auszeichnung ging an die Sächsische Bäckerei Union mit Emil Reimann aus Dresden, Reiß Beck aus Kirchzarten sowie die Treichler Zuger Kirschtorten AG aus Zug (Schweiz). Darüber hinaus konnte sich der Öffentlichkeitsausschuss des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks und des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe über den Sonderpreis der Jury 2016 freuen. "Der Zacharias ist eine Auszeichnung für Konzepte, die auch Geld in die Kassen der Preisträger bringen", machte Manfred Laukamp, Channel Activation Manager DACH bei CSM, die Relevanz des Preises deutlich.
Überreicht wurden die von CSM gestifteten Trophäen, die in diesem Jahr zum 27. Mal verliehen wurden, im Rahmen eines Festakts während der Südback in Stuttgart am 23. Oktober von Laukamp, Frank Breuer (Trade Marketing Manager Ingredients DACH & Nordics bei CSM Bakery Solutions) und Holger Knieling (geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland). Manfred Laukamp betonte: "Die Südback ist der optimale Platz für die Verleihung."
Die Gewinner auf der Südback
Emil Reimann (Inhaber: Thomas Wohlgemut) aus Dresden Emil Reimann hat sich auf das krosse Brötchen als Produkt in einem äußerst starken Wettbewerbsumfeld fokussiert. – Rund um die Brötchen „Reimann’s Ofenfrische“ wurde eine Marke mit ganzheitlichem Kommunikationskonzept entwickelt. Mit dem Einsatz einer Mitarbeiterin als Testimonial, hat die Marke ein Gesicht bekommen, das Bild einer Stoppuhr unterstützte außerdem das Versprechen von „Frische im Minutentakt“. Zusätzlich trug die Brötchen-Offensive von Emil Reimann zu einer klaren Differenzierung von LEH und Discount bei. Besonders vorbildlich präsentierten sich dabei die Marketing- und PR-Aktivitäten, die die perfekte Bespielung aller Kommunikationskanäle darstellten. So wurde den Verbrauchern der Region nicht nur die neue Marke näher gebracht, sondern auch das handwerkliche Qualitätsprodukt an sich. Das Urteil der Jury: „Durch ein optimales Zusammenspiel aller relevanten Medien werden in einem stark umkämpften Marktsegment mit einer neu geschaffenen Qualitätsmarke die Kundenpotenziale maximal ausgeschöpft.“
Reiß Beck (Inhaber: Michaela Reiß) aus Kirchzarten Reiß Beck hat es in diesem Jahr zum dritten Mal geschafft, mit dem Zacharias-Preis ausgezeichnet zu werden. Als kleines, mittelständisches Unternehmen schaffte es die Bäckerei, den SC Freiburg als Kooperationspartner zu gewinnen und konnte als Lizenznehmer die Wort- und Bildmarke des Clubs nutzen. Unter dem Motto: „Fit in den Tag mit einem gesunden Frühstück“ etablierte Reiß Beck ein neues Brot sowie ein passendes Brötchen und hausgemachte Marmelade. Insbesondere das Vermarktungskonzept zu den neuen Produkten überzeugte die Jury. Durch die Verbindung von Handwerkstradition mit einer innovativen Produktidee, und der Nutzung des positiven Images und den Emotionen einer regional stark verankerten Marke wurde eine neue Sortimentsfamilie geschaffen. Diese differenziert sich klar vom Wettbewerb und hat große Relevanz für eine breite Zielgruppe. Das Urteil der Jury: „Reiß Beck ist es gelungen, alte Handwerkstraditionen mit innovativen und kreativen Produktideen zu verbinden. Das neu geschaffene Produktsortiment spricht dank der Partnerschaft mit dem Fußball-Bundesligisten SC Freiburg nicht nur Fußball-Fans an, sondern auch Kinder, Jugendliche, Sportler und ernährungsbewusste Kunden gleichermaßen.“
Treichler Zuger Kirschtorten AG (Inhaber: Hans & Bruno Heini) aus Zug (Schweiz) Hans und Bruno Heini und ihr Team haben sich völlig auf die Zuger Kirschtorte fokussiert. Ein kompletter Image-Wechsel mit neuem Corporate Design sorgte dafür, dass sich Treichler als Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte und als Premiumanbieter positionieren konnte. Der einzigartige, neue Stil zieht sich durch die Einrichtung des Kaffeehauses genauso wie durch die gesamte Kommunikationskette. Mit einem eigens eingerichteten Museum wird die Zuger Kirschtorte den Gästen auf eine ganz besondere Art und Weise präsentiert. Dieses einzigartige Rundumkonzept überzeugte die Jury. Mit dem Dreigestirn aus Neugestaltung, Neupositionierung und Vermarktung konnte Treichler sich und seine Zuger Kirschtorte in den Köpfen der Konsumenten als Premium-Produkt positionieren und gilt als Synonym für „die einzig wahre Zuger Kirschtorte“. Das Urteil der Jury: „Mit einem einzigartigen Rundumkonzept aus Neugestaltung, Neupositionierung sowie Vermarktung konnte Treichler seine Zuger Kirschtorte in den Köpfen der Konsumenten als Premium-Produkt und als Synonym für ‚die einzig Wahre, das Original‘ platzieren.“
Sonderpreis der Jury 2016: Öffentlichkeitsausschuss des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks und des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe. Für den gemeinsamen Öffentlichkeitsausschuss des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks und des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe steht die Lobbyarbeit für das deutsche Bäckerhandwerk als zentrales Ziel fest. Dafür organisierte der Ausschuss 2015 einen erfolgreichen Weltrekordversuch: Mehr als 250 Bäcker sollten ihre verschiedenen Stollen präsentieren und so die größte Stollen-Vielfalt der Welt aufzeigen. Mit dieser Aktion in Köln wurde enormes mediales Interesse generiert. Mit der beispielhaften PR-Arbeit der Initiatoren wurde dem traditionellsten aller deutschen Weihnachtsgebäcke eine breite Bühne geboten. Die Jury zeichnete diese Leistung mit dem Sonderpreis aus, da sie nachhaltig positive PR für die teilnehmenden Bäcker, die Verbände, das Handwerk und das Gebäck an sich generieren konnte. Das Urteil der Jury: „Das Ziel, einen neuen Weltrekord der Stollenvielfalt aufzustellen, ist mehr als eindrucksvoll erreicht worden. Gleichzeitig ist es den Initiatoren mit beispielhafter PR-Arbeit gelungen, dem traditionellsten aller deutschen Weihnachtsgebäcke eine breite Bühne zur Öffentlichkeit, zur Imagepflege, zur Sensibilisierung für das Bäckerhandwerk und für Premium-Qualität und damit zur mehrwertorientierten Konsumentennachfrage zu schaffen.“

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