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Die Sachsenback und die Fleischerfachmesse FleiFa, die zum zweiten Mal parallel in Leipzig stattgefunden haben, sind erfolgreich zu Ende gegangen. An den drei Messertagen kamen insgesamt 10.000 Fachbesucher auf das Leipziger Messegelände.
© Die Sachsenback und die Fleischerfachmesse FleiFa, die zum zweiten Mal parallel in Leipzig stattgefunden haben, sind erfolgreich zu Ende gegangen. An den drei Messertagen kamen insgesamt 10.000 Fachbesucher auf das Leipziger Messegelände.Dabei zeichnen sich nach den ersten Besucherbefragungen zwei positive Erkenntnisse ab: zum einen hat sich das Einzugsgebiet der beiden Messen deutlich erweitert, zum anderen hat die Qualität der Fachbesucher zugenommen. Zwei wichtige Aspekte, auf denen für die Zukunft der Sachsenback und FleiFa aufgebaut werden kann.Positives Nachmessegeschäft erwartetWaren die Erwartungen im Vorfeld der Messen für das Lebensmittelhandwerk mit verhaltenem Optimismus besetzt – Preiserhöhungen der Energielieferanten sowie für Molkereiprodukte und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Backbranche -, verdeutlichte ihr Verlauf, dass Aussteller und Fachbesucher die Messe als wichtige Veranstaltung für die Zukunft werten. Für die insgesamt 330 ausstellenden Firmen aus beiden Gewerken zeichnet sich zudem ein positives Nachmessegeschäft ab, wie Umfrageergebnisse unter den Besuchern belegen. Die Bereitschaft, in die Betriebe zu investieren, ist dabei ebenfalls zum Ausdruck gekommen. Auch die ausgezeichnete Qualität der Fachbesucher hat sich erneut bestätigt. Unter dem Strich entscheiden 60% der befragten Fachbesucher über Investitionen und Anschaffungen im Unternehmen.Einzugsgebiet der Messen deutlich erweitertNeben der hohen Qualität der Besucher hat sich das Einzugsgebiet der Sachsenback im Vergleich zur Veranstaltung in 2007 erweitert. 84% (2007:79%) reisten aus einer Entfernung von mehr als 50 Kilometer an, knapp die Hälfte (44%) kam aus einem Umkreis von 100 bis 300 Kilometer nach Leipzig, 10% der Besucher nahmen sogar einen Anreiseweg von mehr als 300 Kilometer auf sich. Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, freute sich über viele Gäste aus Polen, an den Ständen wurden aber auch Besucher aus Tschechien und Russland begrüßt. Bei den deutschen Besuchern kamen 50% aus Sachsen, 12% aus Sachsen-Anhalt, 15% aus Thüringen, 9% aus Brandenburg, 4% aus Niedersachsen und 3% aus Berlin. Für Kromer ein klares Signal, dass „wir eine Fachmesse veranstaltet haben, die Hoffnung für die Zukunft gibt. Wir haben eine positive Stimmung und Investitionsbereitschaft verspürt."BÄKO: „Sehr gute und intensive Kontakt- und Gesprächsmöglichkeiten"Ähnlich sah es Stefan Strehle, Geschäftsführer bei der BÄKO-Zentrale Nord, der auf dem dicht belagerten Stand der BÄKO einschließlich ihrer rund 15 Genossenschaften „sehr gute und intensive Kontakt- und Gesprächsmöglichkeiten" beobachten konnte. Das neue Standkonzept der BÄKO sei auf positive Resonanz gestoßen und habe „ein deutliches Zeichen für die Zukunft gesetzt, die BÄKO steht zur Sachsenback". Strehle zufolge wolle man künftig noch dynamischer im Markt agieren und aktuelle Themen wie Tipps zum Energiesparen, Verkaufsförderung sowie Waren- und Rohstoffqualität ins Zentrum der eigenen Agenda rücken.LIV Saxonia: Rundum gelungene FachveranstaltungFür Wolfgang Hesse, Geschäftsführer des Landesinnungsverbands Saxonia, war die Sachsenback eine rundum gelungene Fachveranstaltung, die 92% der Besucher an Kollegen und Mitarbeiter weiterempfehlen würden. Mehr als 70% wollen die nächste Sachsenback im Jahr 2010 voraussichtlich wieder besuchen. Grund genug für Michael Wippler, Landesobermeister der Saxonia, „angesichts der aktuellen Marktsituation mit der diesjährigen Sachsenback zufrieden zu sein". Die Stimmung unter Ausstellern wie Besuchern sei gut gewesen, auch wenn die angestrebte Besucherzahl nicht ganz erreicht worden sei.
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Hohe Besucherqualität auf Sachsenback und FleiFa

Die Sachsenback und die Fleischerfachmesse FleiFa, die zum zweiten Mal parallel in Leipzig stattgefunden haben, sind erfolgreich zu Ende gegangen. An den drei Messertagen kamen insgesamt 10.000 Fachbesucher auf das Leipziger Messegelände.

Die Sachsenback und die Fleischerfachmesse FleiFa, die zum zweiten Mal parallel in Leipzig stattgefunden haben, sind erfolgreich zu Ende gegangen. An den drei Messertagen kamen insgesamt 10.000 Fachbesucher auf das Leipziger Messegelände.Dabei zeichnen sich nach den ersten Besucherbefragungen zwei positive Erkenntnisse ab: zum einen hat sich das Einzugsgebiet der beiden Messen deutlich erweitert, zum anderen hat die Qualität der Fachbesucher zugenommen. Zwei wichtige Aspekte, auf denen für die Zukunft der Sachsenback und FleiFa aufgebaut werden kann.Positives Nachmessegeschäft erwartetWaren die Erwartungen im Vorfeld der Messen für das Lebensmittelhandwerk mit verhaltenem Optimismus besetzt – Preiserhöhungen der Energielieferanten sowie für Molkereiprodukte und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Backbranche -, verdeutlichte ihr Verlauf, dass Aussteller und Fachbesucher die Messe als wichtige Veranstaltung für die Zukunft werten. Für die insgesamt 330 ausstellenden Firmen aus beiden Gewerken zeichnet sich zudem ein positives Nachmessegeschäft ab, wie Umfrageergebnisse unter den Besuchern belegen. Die Bereitschaft, in die Betriebe zu investieren, ist dabei ebenfalls zum Ausdruck gekommen. Auch die ausgezeichnete Qualität der Fachbesucher hat sich erneut bestätigt. Unter dem Strich entscheiden 60% der befragten Fachbesucher über Investitionen und Anschaffungen im Unternehmen.Einzugsgebiet der Messen deutlich erweitertNeben der hohen Qualität der Besucher hat sich das Einzugsgebiet der Sachsenback im Vergleich zur Veranstaltung in 2007 erweitert. 84% (2007:79%) reisten aus einer Entfernung von mehr als 50 Kilometer an, knapp die Hälfte (44%) kam aus einem Umkreis von 100 bis 300 Kilometer nach Leipzig, 10% der Besucher nahmen sogar einen Anreiseweg von mehr als 300 Kilometer auf sich. Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, freute sich über viele Gäste aus Polen, an den Ständen wurden aber auch Besucher aus Tschechien und Russland begrüßt. Bei den deutschen Besuchern kamen 50% aus Sachsen, 12% aus Sachsen-Anhalt, 15% aus Thüringen, 9% aus Brandenburg, 4% aus Niedersachsen und 3% aus Berlin. Für Kromer ein klares Signal, dass „wir eine Fachmesse veranstaltet haben, die Hoffnung für die Zukunft gibt. Wir haben eine positive Stimmung und Investitionsbereitschaft verspürt.“BÄKO: „Sehr gute und intensive Kontakt- und Gesprächsmöglichkeiten“Ähnlich sah es Stefan Strehle, Geschäftsführer bei der BÄKO-Zentrale Nord, der auf dem dicht belagerten Stand der BÄKO einschließlich ihrer rund 15 Genossenschaften „sehr gute und intensive Kontakt- und Gesprächsmöglichkeiten“ beobachten konnte. Das neue Standkonzept der BÄKO sei auf positive Resonanz gestoßen und habe „ein deutliches Zeichen für die Zukunft gesetzt, die BÄKO steht zur Sachsenback“. Strehle zufolge wolle man künftig noch dynamischer im Markt agieren und aktuelle Themen wie Tipps zum Energiesparen, Verkaufsförderung sowie Waren- und Rohstoffqualität ins Zentrum der eigenen Agenda rücken.LIV Saxonia: Rundum gelungene FachveranstaltungFür Wolfgang Hesse, Geschäftsführer des Landesinnungsverbands Saxonia, war die Sachsenback eine rundum gelungene Fachveranstaltung, die 92% der Besucher an Kollegen und Mitarbeiter weiterempfehlen würden. Mehr als 70% wollen die nächste Sachsenback im Jahr 2010 voraussichtlich wieder besuchen. Grund genug für Michael Wippler, Landesobermeister der Saxonia, „angesichts der aktuellen Marktsituation mit der diesjährigen Sachsenback zufrieden zu sein“. Die Stimmung unter Ausstellern wie Besuchern sei gut gewesen, auch wenn die angestrebte Besucherzahl nicht ganz erreicht worden sei.

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