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Ein Schwerpunkt auf der Intergastra, die vom 6. bis 10. Februar 2010 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet, ist energiesparende und umweltfreundliche Technik und Ausstattung.
© Ein Schwerpunkt auf der Intergastra, die vom 6. bis 10. Februar 2010 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet, ist energiesparende und umweltfreundliche Technik und Ausstattung. In der Konjunkturumfrage des DEHOGA Baden-Württemberg im Herbst dieses Jahres nehmen in der Rangliste der wichtigsten Branchenprobleme die Energiekosten regelmäßig eine Spitzenposition ein. Immer mehr Hersteller und Anbieter haben deshalb Geräte und Lösungen in ihrem Angebot, die dabei helfen, Energie effizienter zu nutzen. Die Intergastra bietet einen Überblick über diesen Markt, denn hier werden zahlreiche Aussteller Problemlösungen zu diesem Bereich anbieten. Moderne Technik und intelligente Sparmaßnahmen können die Kosten in einem Restaurant oder Hotel spürbar drücken. In welchem Umfang das in gastgewerblichen Betrieben möglich ist, macht der Gärtringer Energieberater Eckardt deutlich: „6 bis 8% des Umsatzes entfallen durchschnittlich auf den Bereich Energie“, berichtet er aus seiner in vielen Jahren gesammelten Erfahrung. Das muss aber nicht sein: „Umweltfreundliche Betriebe wenden dafür jedoch lediglich 2 bis 3% auf“, fügt er hinzu und macht damit das Sparpotenzial deutlich. Das beläuft sich auch bei kleineren und mittleren Betrieben schnell mal auf zwei- oder dreitausend Euro pro Monat. Hohe Einsparpotenziale bei den Betriebskosten Dass es für die Betriebe gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtig ist, dieses Potenzial zu nutzen, wissen auch die Zulieferer und versuchen, Lösungen anzubieten, z.B. die Hersteller von Spülmaschinen: „In der Regel liegen die Einsparpotenziale bei den Betriebskosten im deutlich zweistelligen Bereich, 20% sind keine Seltenheit, 30% sind möglich“, so Siegfried Päsler, Geschäftsführer des Verbandes der Hersteller gewerblicher Spülmaschinen (VGG), für den die Faustregel gilt: Je älter die genutzte Technik, desto rentabler ist eine Investition in neue Spülmaschinen. Dafür haben die VGG-Mitglieder Meiko, Hobart und Winterhalter bei ihren Neu- und Weiterentwicklungen in den zurückliegenden Jahren eine Menge getan und dabei nicht nur Energieeffizienz Blick gehabt, wie Dietmar Zapf, der Leiter von Vertrieb und Marketing Spültechnik bei Meiko in Offenburg verdeutlicht: „Natürlich werden wir immer wieder nach Entwicklungen bzw. nach unseren Bemühungen hinsichtlich Energieeinsparungen gefragt. Allerdings steht nicht nur allein das Thema Energie im Fokus unserer Entwicklungsleistung, sondern die generelle Ressourcenminimierung. Dazu gehören auch Wasser und Chemie.“
Messen

Energiekosten im Blick

Ein Schwerpunkt auf der Intergastra, die vom 6. bis 10. Februar 2010 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet, ist energiesparende und umweltfreundliche Technik und Ausstattung.

Ein Schwerpunkt auf der Intergastra, die vom 6. bis 10. Februar 2010 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet, ist energiesparende und umweltfreundliche Technik und Ausstattung.

In der Konjunkturumfrage des DEHOGA Baden-Württemberg im Herbst dieses Jahres nehmen in der Rangliste der wichtigsten Branchenprobleme die Energiekosten regelmäßig eine Spitzenposition ein. Immer mehr Hersteller und Anbieter haben deshalb Geräte und Lösungen in ihrem Angebot, die dabei helfen, Energie effizienter zu nutzen. Die Intergastra bietet einen Überblick über diesen Markt, denn hier werden zahlreiche Aussteller Problemlösungen zu diesem Bereich anbieten.

Moderne Technik und intelligente Sparmaßnahmen können die Kosten in einem Restaurant oder Hotel spürbar drücken. In welchem Umfang das in gastgewerblichen Betrieben möglich ist, macht der Gärtringer Energieberater Eckardt deutlich: „6 bis 8% des Umsatzes entfallen durchschnittlich auf den Bereich Energie“, berichtet er aus seiner in vielen Jahren gesammelten Erfahrung. Das muss aber nicht sein: „Umweltfreundliche Betriebe wenden dafür jedoch lediglich 2 bis 3% auf“, fügt er hinzu und macht damit das Sparpotenzial deutlich. Das beläuft sich auch bei kleineren und mittleren Betrieben schnell mal auf zwei- oder dreitausend Euro pro Monat.

Hohe Einsparpotenziale bei den Betriebskosten
Dass es für die Betriebe gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtig ist, dieses Potenzial zu nutzen, wissen auch die Zulieferer und versuchen, Lösungen anzubieten, z.B. die Hersteller von Spülmaschinen: „In der Regel liegen die Einsparpotenziale bei den Betriebskosten im deutlich zweistelligen Bereich, 20% sind keine Seltenheit, 30% sind möglich“, so Siegfried Päsler, Geschäftsführer des Verbandes der Hersteller gewerblicher Spülmaschinen (VGG), für den die Faustregel gilt: Je älter die genutzte Technik, desto rentabler ist eine Investition in neue Spülmaschinen.

Dafür haben die VGG-Mitglieder Meiko, Hobart und Winterhalter bei ihren Neu- und Weiterentwicklungen in den zurückliegenden Jahren eine Menge getan und dabei nicht nur Energieeffizienz Blick gehabt, wie Dietmar Zapf, der Leiter von Vertrieb und Marketing Spültechnik bei Meiko in Offenburg verdeutlicht: „Natürlich werden wir immer wieder nach Entwicklungen bzw. nach unseren Bemühungen hinsichtlich Energieeinsparungen gefragt. Allerdings steht nicht nur allein das Thema Energie im Fokus unserer Entwicklungsleistung, sondern die generelle Ressourcenminimierung. Dazu gehören auch Wasser und Chemie.“

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