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Unter diesem Motto gab die BÄKO GRUPPE NORD den Bäckern auf ihrer Internorga-Messepräsenz 2015 viele Werkzeuge an die Hand, mit denen sie sich für künftige Herausforderungen aufstellen können. Eine wichtige Rolle spielte dabei das Thema „Snacks“.
© „Snack at its Best“: Der Auftritt der BÄKO GRUPPE NORD stand in diesem Jahr ganz im Zeichen echter Snackkompetenz für das Bäcker- und Konditorenhandwerk – und traf als zuverlässiger Partner der Betriebe damit für viele Besucher genau den Zeitgeist. Das erfolgreiche Einbinden gastronomischer Elemente ohne sich darin zu verlieren oder das eigene Handwerk in irgendeiner Form zu vernachlässigen ist ein Thema, das die Betriebe aktuell umtreibt: entsprechend groß war das Interesse der Besucher, die sich viel Zeit nahmen, um das hier präsentierte Angebot in allen Facetten zu erleben. Auf dem 700 qm großen Messestand in in der „Bäckerhalle“ Halle B6 bot die BÄKO GRUPPE NORD den Fachbesuchern einen anschaulichen und handwerksnahen Überblick über die Themen­bereiche, die für die Backbetriebe wichtig sind und immer wichtiger werden, um die Zukunft gut im Blick zu ­haben. Zentraler Standbereich in Sichtweite zum groß angelegten Bäckerbistro war ein langer Snacktresen. Hier konnten die Besucher live dabei sein, wie die Snackberater die speziell zur Internorga entwickelten innovativen Snackideen zubereiteten, sich Tipps und Tricks für die Zubereitung holten und auch direkt verkosteten. Ein Angebot, das nur zu gerne wahrgenommen wurde – die Snack- experten hatten alle Hände voll zu tun. Aber auch auf der Bistro-Karte spielten die Rezeptideen eine wichtige Rolle. Bei allen Snackvariationen – ob nun „BäckerMüsli“, „Brot- pizza Hawaii“, „Bruschetta Rustikal“ oder „LaugenBurger“ mit Pulled Pork – bildeten die Backware und die BÄKO-Rohstoffe die Basis für den Snack. Dank entsprechender Snackflyer mit der Rezeptur, Herstellungshinweisen und Artikelinformationen mit Allergenhin- weisen sowie Nährwertangaben aus „BackBüro“ ist es für interessierte Betriebe nun ein Leichtes, die Ideen nun auch selbst umzusetzen und ins Sortiment zu integrieren. Einer der Renner war hier das „BäckerMüsli“: Einige Bäcker waren von der Umsetzung schlichtweg gleich so begeistert, dass sie sich prompt mit dem entsprechenden Verpackungsmaterial eindeckten, um schon in wenigen Tagen selbst „BäckerMüsli“ anbieten zu können. „Das Tolle ist, dass der Bäcker dafür gar nicht extra einkaufen muss, weil er schon alle nötigen Produkte in der Backstube vorrätig hat – es lässt sich gut in Masse produzieren und ist lange haltbar; in Tüten verpackt ist es eine spannende hauseigene Handelsware und ist sowohl fürs Frühstück-to-Go oder als kleines Dessert interessant. Dann ist der Geschmack natürlich durch die gerösteten Saaten einfach einmalig, was es für den Kunden besonders attraktiv macht“, erläuterte Snack­berater Ralph Siegemeyer. Überaus verlockende Wertschöpfung
 „Und der Bäcker hat eine fantastische Wertschöpfung: Er kann mit einem sehr niedrigen Wareneinsatz – wir liegen hier bei 23 Cent plus Verpackung – eine wirklich riesige Gewinnmarge erzielen.“ Auch alle anderen Snackideen wurden sehr gut von den Besuchern aufgegriffen: „Es läuft alles sehr gut!“, freute sich Siegemeyer: „Die Besucher schätzen es sehr, dass sie hier neue und leicht umsetzbare Impulse bekommen – vor allem, weil es sich oft nur um kleine Details handelt, mit denen sich aber ein großer Effekt erzielen lässt.“ Beispielsweise zeigten die Snackberater eine Reihe interessanter Aufstriche: „Der Bäcker kann ihnen immer seine ganz eigene Note verleihen und trägt damit gleichzeitig zu seinem Alleinstellungsmerkmal her“, erläuterte Lars Bittig. „Und vor allem sind es so ganz saubere Produkte ohne Farb- oder andere Zusatzstoffe, bei denen wir im Kilopreis rund zwei bis drei Euro günstiger liegen als bei einem vergleichbaren Fertigprodukt.“ Kein Problem mit der LMIV: dank „BackBüro"
Deklaration war ebenfalls ein wichtiges Thema, das auf der Messepräsenz viel Raum einnahm: Zahlreiche Bäcker und Konditoren nutzten die Gelegenheit, sich über die Branchenlösung „BackBüro“ der BÄKO GRUPPE NORD eingehend zu informieren und sich die vielfältigen Möglichkeiten der Software erläutern zu lassen. „BackBüro“ arbeitet unter Verwendung der artikelspezifischen Daten jedes einzelnen Backbetriebs. Sollten sich Daten ändern, werden diese automatisch in aktualisierter Form zur Verfügung gestellt. Das gilt auch für zusammengesetzte Rohstoffe und Produkte – für höchste Daten- und Betriebssicherheit. Mit „BackBüro“ wird dem Bäcker nicht nur hinsichtlich Produktdeklaration, BÄKO-Warenbestellung und Übersicht des Wareneinsatzes ein wichtiges Werkzeug an die Hand gegeben: Auch bei der Rezepturverwaltung lassen sich Organisation und Dokumentation weit geschmeidiger realisieren. Vollends rund wurde das umfassend gespielte Snackkonzept darüber hinaus durch die jeweils passenden Verpackungslösungen. Hier wurde etwa gezeigt, wie sich die Stulle im aufgeschnittenen Brotein­wickelpapier sowohl praktisch als auch appetitlich in der Auslage präsentiert und sich die „Brotpizza“ im zweiseitig offenen Anfassbeutel leicht und ohne schmutzige Finger verzehren lässt. Die erweiterte Snackverpackungs-Range „Der Bäckersnack – weil’s gut ist“ bietet vielfältige innovative Verpackungslösungen, die genau auf die Bedürfnisse des Außer-Haus-Markt-Geschäfts in Bäckereien und Konditoreien ausgelegt sind; darüber hinaus wurde eine ansprechende Verpackungsserie für jede Jahreszeit vorgestellt. Dank BÄKO perfekt für die Zukunft gerüstet
Mit – nicht nur innovativen sondern auch stark bäckeraffinen – Snack­ideen, der Verkostungsmöglichkeit vor Ort, fertigen Rezeptanleitungen inklusive Deklaration und nötiger Rohstoffe sowie der jeweils geeignetsten Verpackungslösung hat die BÄKO GRUPPE NORD das Thema Snack allumfassend und zudem erfolgsversprechend auf den Punkt gebracht: So können Bäcker und Konditoren Snacks anbieten, ohne Gefahr laufen zu müssen, sich dabei in irgendeiner Form zu vergaloppieren. Aber mit den Snackideen nicht genug: Als Partner war Manitowoc am Stand vertreten und präsen- tierte, wie sich der Bäcker für die nächsten Schritte in Sachen warmer Snacks technisch aufstellen kann – ob nun mit „Merrychef“ oder Kombidämpfer. Neben dem entsprechenden Equipment für Snacks gab es im BÄKO-Technik­bereich auch eine Messepremiere: Mit der „Universal+“ aus der BÄKO-line bietet die BÄKO eine leistungsstarke und sparsame Universalspülmaschinenserie, die genau für die Anforderungen in Bäckerei und Kon­ditorei entwickelt wurde. Besonders begeistert zeigten sich die Kunden hier über die inkludierte Serviceleistung der Geräte: Die „Universal+“ wartet mit drei Jahre Garantie, einer kostenlosen Wartung und einer Prüfung nach DGUV-Vorschrift 3 im dritten Jahr auf. Auf Kühlgeräte gibt es mit fünf Jahren sogar eine Vollgarantie, die ihresgleichen sucht. Aber nicht nur hervorragende Qualität, Effizienz und Service standen am Stand im Mittelpunkt, sondern auch „Rundum-sorglos-Starterpakete“, mit denen sich vielversprechende Trends bei niedrigem Wareneinsatz und geringem Platzbedarf als feste Einnahmequelle etablieren lassen. Das „fresh puccino-Konzept“ für erfrischende Eisgetränke auf Basis von Milch und Joghurt fand ebenso schnell eine große Fangemeinde wie das kompakte automatisches Gerät für Saft aus Orangen, Zitronen und Mandarinen — der „Zummo Entsafter“. Kaffee „mit Gesicht"
Eine Innovation im Heißgetränkeausschank hatte auch MEISTER KAFFEE zu bieten. Passend zur Markteinführung eines neuen brasilianischen Premiumkaffees entführte MEISTER KAFFEE die Besucher in eine lauschige Fazenda, in der der „Cafe da Lagoa“ verkostet werden konnte. Er freue sich sehr darüber, wie fantastisch das neue Konzept angenommen werde, betonte Barista-Meister Tom Schießl. „Der Bäcker kann damit gut mit Emotionen spielen. Der Kaffee stammt von einer der ältesten Kaffeefarmen in Brasilien – damit ist es uns gelungen, dem Kaffee ein Gesicht zu geben und der Bäcker kann eine Geschichte erzählen – vom Anbau bis in die Tasse. Davon sind viele unserer Kunden wirklich begeistert.“ Auch die Idee, die Ausschankware mittels hochwertiger Kartonbox in exklusive Handelsware verwandeln zu können, sei sehr gut angekommen; ebenso das in einer dezenten Farbwelt gehaltene Gesamtkonzept: „Viele haben uns rückgemeldet, dass der Markt auf so eine neue Premiummarke nur gewartet habe.“ Neben den vielen Neuheiten wurde das Altbewährte am BÄKO-Stand aber nicht minder gewährtschätzt: Ein familiäres Miteinander und gute Gespräche – sei es nun im Bistro­bereich als auch in den einzelnen Themenbereichen. Hier kennt man sich, hier trifft man sich: Ein ausgedehnter Besuch am BÄKO-Stand gehört für die meisten wie selbstverständlich mit dazu – „hier fühlen wir uns in dem ganzen Trubel einfach zu Hause“, verriet ein Stand­besucher schmunzelnd. Heißgeliebter Treffpunkt der Branche
Quasi eine „Hausmesse“ war die Internorga für die BÄKO Hansa, die der Messe eine hohe Bedeutung für die gesamte Region beimisst. „Die Stimmung ist sehr gut“, betonte Norbert Hupe, geschäftsführender Vorstand der BÄKO Hansa, „die Bäcker kommen aus einem recht guten Jahr 2014 und das schlägt sich auch in der Investitionsbereitschaft nieder.“ Begleitet wurde Hupe von Thomas Apfel, der zum Juli seine Nachfolge antreten wird. Er ist seit Jahresbeginn im Team und hat in den ersten Wochen bereits alle fünf Standorte besucht und deren Mit­arbeiter kennen gelernt. Nun nutzte er die Messe, um diesen Bogen zu erweitern und am BÄKO-Stand auch viele der Kunden der BÄKO Hansa kennen zu lernen. „Wir sind der verlässliche Partner der Bäcker und Konditoren – hier geht natürlich nichts über einen intensiven und persönlichen Kontakt“, betonte Apfel. „Eine Messe wie die Internorga ist dafür die allerbeste Plattform und es ist schön zu sehen, dass dieser Stand den perfekten Rahmen für dieses harmonische Miteinander auf Augenhöhe bietet.“ Nicht fehlen durfte am BÄKO-Stand natürlich das BÄKO-magazin. Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr viele Besucher hier einen Zwischenstopp einlegten, um sich mit der neuen Warenkunde-CD-ROM – die nun 150 Beiträge (davon 50 neue) umfasst – weiteren digitalen Medien oder Büchern einzudecken.
Messen

Dem Wandel voran – die Zukunft im Blick

Unter diesem Motto gab die BÄKO GRUPPE NORD den Bäckern auf ihrer Internorga-Messepräsenz 2015 viele Werkzeuge an die Hand, mit denen sie sich für künftige Herausforderungen aufstellen können. Eine wichtige Rolle spielte dabei das Thema „Snacks“.

„Snack at its Best“: Der Auftritt der BÄKO GRUPPE NORD stand in diesem Jahr ganz im Zeichen echter Snackkompetenz für das Bäcker- und Konditorenhandwerk – und traf als zuverlässiger Partner der Betriebe damit für viele Besucher genau den Zeitgeist. Das erfolgreiche Einbinden gastronomischer Elemente ohne sich darin zu verlieren oder das eigene Handwerk in irgendeiner Form zu vernachlässigen ist ein Thema, das die Betriebe aktuell umtreibt: entsprechend groß war das Interesse der Besucher, die sich viel Zeit nahmen, um das hier präsentierte Angebot in allen Facetten zu erleben. Auf dem 700 qm großen Messestand in in der „Bäckerhalle“ Halle B6 bot die BÄKO GRUPPE NORD den Fachbesuchern einen anschaulichen und handwerksnahen Überblick über die Themen­bereiche, die für die Backbetriebe wichtig sind und immer wichtiger werden, um die Zukunft gut im Blick zu ­haben. Zentraler Standbereich in Sichtweite zum groß angelegten Bäckerbistro war ein langer Snacktresen. Hier konnten die Besucher live dabei sein, wie die Snackberater die speziell zur Internorga entwickelten innovativen Snackideen zubereiteten, sich Tipps und Tricks für die Zubereitung holten und auch direkt verkosteten. Ein Angebot, das nur zu gerne wahrgenommen wurde – die Snack- experten hatten alle Hände voll zu tun. Aber auch auf der Bistro-Karte spielten die Rezeptideen eine wichtige Rolle.
Bei allen Snackvariationen – ob nun „BäckerMüsli“, „Brot- pizza Hawaii“, „Bruschetta Rustikal“ oder „LaugenBurger“ mit Pulled Pork – bildeten die Backware und die BÄKO-Rohstoffe die Basis für den Snack. Dank entsprechender Snackflyer mit der Rezeptur, Herstellungshinweisen und Artikelinformationen mit Allergenhin- weisen sowie Nährwertangaben aus „BackBüro“ ist es für interessierte Betriebe nun ein Leichtes, die Ideen nun auch selbst umzusetzen und ins Sortiment zu integrieren. Einer der Renner war hier das „BäckerMüsli“: Einige Bäcker waren von der Umsetzung schlichtweg gleich so begeistert, dass sie sich prompt mit dem entsprechenden Verpackungsmaterial eindeckten, um schon in wenigen Tagen selbst „BäckerMüsli“ anbieten zu können. „Das Tolle ist, dass der Bäcker dafür gar nicht extra einkaufen muss, weil er schon alle nötigen Produkte in der Backstube vorrätig hat – es lässt sich gut in Masse produzieren und ist lange haltbar; in Tüten verpackt ist es eine spannende hauseigene Handelsware und ist sowohl fürs Frühstück-to-Go oder als kleines Dessert interessant. Dann ist der Geschmack natürlich durch die gerösteten Saaten einfach einmalig, was es für den Kunden besonders attraktiv macht“, erläuterte Snack­berater Ralph Siegemeyer.
Überaus verlockende Wertschöpfung
 „Und der Bäcker hat eine fantastische Wertschöpfung: Er kann mit einem sehr niedrigen Wareneinsatz – wir liegen hier bei 23 Cent plus Verpackung – eine wirklich riesige Gewinnmarge erzielen.“ Auch alle anderen Snackideen wurden sehr gut von den Besuchern aufgegriffen: „Es läuft alles sehr gut!“, freute sich Siegemeyer: „Die Besucher schätzen es sehr, dass sie hier neue und leicht umsetzbare Impulse bekommen – vor allem, weil es sich oft nur um kleine Details handelt, mit denen sich aber ein großer Effekt erzielen lässt.“ Beispielsweise zeigten die Snackberater eine Reihe interessanter Aufstriche: „Der Bäcker kann ihnen immer seine ganz eigene Note verleihen und trägt damit gleichzeitig zu seinem Alleinstellungsmerkmal her“, erläuterte Lars Bittig. „Und vor allem sind es so ganz saubere Produkte ohne Farb- oder andere Zusatzstoffe, bei denen wir im Kilopreis rund zwei bis drei Euro günstiger liegen als bei einem vergleichbaren Fertigprodukt.“
Kein Problem mit der LMIV: dank „BackBüro"
Deklaration war ebenfalls ein wichtiges Thema, das auf der Messepräsenz viel Raum einnahm: Zahlreiche Bäcker und Konditoren nutzten die Gelegenheit, sich über die Branchenlösung „BackBüro“ der BÄKO GRUPPE NORD eingehend zu informieren und sich die vielfältigen Möglichkeiten der Software erläutern zu lassen. „BackBüro“ arbeitet unter Verwendung der artikelspezifischen Daten jedes einzelnen Backbetriebs. Sollten sich Daten ändern, werden diese automatisch in aktualisierter Form zur Verfügung gestellt. Das gilt auch für zusammengesetzte Rohstoffe und Produkte – für höchste Daten- und Betriebssicherheit. Mit „BackBüro“ wird dem Bäcker nicht nur hinsichtlich Produktdeklaration, BÄKO-Warenbestellung und Übersicht des Wareneinsatzes ein wichtiges Werkzeug an die Hand gegeben: Auch bei der Rezepturverwaltung lassen sich Organisation und Dokumentation weit geschmeidiger realisieren. Vollends rund wurde das umfassend gespielte Snackkonzept darüber hinaus durch die jeweils passenden Verpackungslösungen. Hier wurde etwa gezeigt, wie sich die Stulle im aufgeschnittenen Brotein­wickelpapier sowohl praktisch als auch appetitlich in der Auslage präsentiert und sich die „Brotpizza“ im zweiseitig offenen Anfassbeutel leicht und ohne schmutzige Finger verzehren lässt. Die erweiterte Snackverpackungs-Range „Der Bäckersnack – weil’s gut ist“ bietet vielfältige innovative Verpackungslösungen, die genau auf die Bedürfnisse des Außer-Haus-Markt-Geschäfts in Bäckereien und Konditoreien ausgelegt sind; darüber hinaus wurde eine ansprechende Verpackungsserie für jede Jahreszeit vorgestellt.
Dank BÄKO perfekt für die Zukunft gerüstet
Mit – nicht nur innovativen sondern auch stark bäckeraffinen – Snack­ideen, der Verkostungsmöglichkeit vor Ort, fertigen Rezeptanleitungen inklusive Deklaration und nötiger Rohstoffe sowie der jeweils geeignetsten Verpackungslösung hat die BÄKO GRUPPE NORD das Thema Snack allumfassend und zudem erfolgsversprechend auf den Punkt gebracht: So können Bäcker und Konditoren Snacks anbieten, ohne Gefahr laufen zu müssen, sich dabei in irgendeiner Form zu vergaloppieren.
Aber mit den Snackideen nicht genug: Als Partner war Manitowoc am Stand vertreten und präsen- tierte, wie sich der Bäcker für die nächsten Schritte in Sachen warmer Snacks technisch aufstellen kann – ob nun mit „Merrychef“ oder Kombidämpfer. Neben dem entsprechenden Equipment für Snacks gab es im BÄKO-Technik­bereich auch eine Messepremiere: Mit der „Universal+“ aus der BÄKO-line bietet die BÄKO eine leistungsstarke und sparsame Universalspülmaschinenserie, die genau für die Anforderungen in Bäckerei und Kon­ditorei entwickelt wurde. Besonders begeistert zeigten sich die Kunden hier über die inkludierte Serviceleistung der Geräte: Die „Universal+“ wartet mit drei Jahre Garantie, einer kostenlosen Wartung und einer Prüfung nach DGUV-Vorschrift 3 im dritten Jahr auf. Auf Kühlgeräte gibt es mit fünf Jahren sogar eine Vollgarantie, die ihresgleichen sucht. Aber nicht nur hervorragende Qualität, Effizienz und Service standen am Stand im Mittelpunkt, sondern auch „Rundum-sorglos-Starterpakete“, mit denen sich vielversprechende Trends bei niedrigem Wareneinsatz und geringem Platzbedarf als feste Einnahmequelle etablieren lassen. Das „fresh puccino-Konzept“ für erfrischende Eisgetränke auf Basis von Milch und Joghurt fand ebenso schnell eine große Fangemeinde wie das kompakte automatisches Gerät für Saft aus Orangen, Zitronen und Mandarinen — der „Zummo Entsafter“.
Kaffee „mit Gesicht"
Eine Innovation im Heißgetränkeausschank hatte auch MEISTER KAFFEE zu bieten. Passend zur Markteinführung eines neuen brasilianischen Premiumkaffees entführte MEISTER KAFFEE die Besucher in eine lauschige Fazenda, in der der „Cafe da Lagoa“ verkostet werden konnte. Er freue sich sehr darüber, wie fantastisch das neue Konzept angenommen werde, betonte Barista-Meister Tom Schießl. „Der Bäcker kann damit gut mit Emotionen spielen. Der Kaffee stammt von einer der ältesten Kaffeefarmen in Brasilien – damit ist es uns gelungen, dem Kaffee ein Gesicht zu geben und der Bäcker kann eine Geschichte erzählen – vom Anbau bis in die Tasse. Davon sind viele unserer Kunden wirklich begeistert.“ Auch die Idee, die Ausschankware mittels hochwertiger Kartonbox in exklusive Handelsware verwandeln zu können, sei sehr gut angekommen; ebenso das in einer dezenten Farbwelt gehaltene Gesamtkonzept: „Viele haben uns rückgemeldet, dass der Markt auf so eine neue Premiummarke nur gewartet habe.“ Neben den vielen Neuheiten wurde das Altbewährte am BÄKO-Stand aber nicht minder gewährtschätzt: Ein familiäres Miteinander und gute Gespräche – sei es nun im Bistro­bereich als auch in den einzelnen Themenbereichen. Hier kennt man sich, hier trifft man sich: Ein ausgedehnter Besuch am BÄKO-Stand gehört für die meisten wie selbstverständlich mit dazu – „hier fühlen wir uns in dem ganzen Trubel einfach zu Hause“, verriet ein Stand­besucher schmunzelnd.
Heißgeliebter Treffpunkt der Branche
Quasi eine „Hausmesse“ war die Internorga für die BÄKO Hansa, die der Messe eine hohe Bedeutung für die gesamte Region beimisst. „Die Stimmung ist sehr gut“, betonte Norbert Hupe, geschäftsführender Vorstand der BÄKO Hansa, „die Bäcker kommen aus einem recht guten Jahr 2014 und das schlägt sich auch in der Investitionsbereitschaft nieder.“ Begleitet wurde Hupe von Thomas Apfel, der zum Juli seine Nachfolge antreten wird. Er ist seit Jahresbeginn im Team und hat in den ersten Wochen bereits alle fünf Standorte besucht und deren Mit­arbeiter kennen gelernt. Nun nutzte er die Messe, um diesen Bogen zu erweitern und am BÄKO-Stand auch viele der Kunden der BÄKO Hansa kennen zu lernen. „Wir sind der verlässliche Partner der Bäcker und Konditoren – hier geht natürlich nichts über einen intensiven und persönlichen Kontakt“, betonte Apfel. „Eine Messe wie die Internorga ist dafür die allerbeste Plattform und es ist schön zu sehen, dass dieser Stand den perfekten Rahmen für dieses harmonische Miteinander auf Augenhöhe bietet.“ Nicht fehlen durfte am BÄKO-Stand natürlich das BÄKO-magazin. Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr viele Besucher hier einen Zwischenstopp einlegten, um sich mit der neuen Warenkunde-CD-ROM – die nun 150 Beiträge (davon 50 neue) umfasst – weiteren digitalen Medien oder Büchern einzudecken.

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