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Vom 2. bis 5. April findet in der Neuen Messe am Stuttgarter Flughafen zum dritten Male die Slow-Food-Messe „Markt des guten Geschmacks" statt.
© Vom 2. bis 5. April findet in der Neuen Messe am Stuttgarter Flughafen zum dritten Male die Slow-Food-Messe „Markt des guten Geschmacks" statt. Die Publikumsmesse ist bereits nahezu ausgebucht. Vor einem Jahr hatten sich über 300 Aussteller beteiligt, die zuvor einen Qualitätscheck durchlaufen mussten. Die Aussteller sind genusshandwerkliche Produzenten oder fachkundige Händler, die sich um die Vermarktung von Produkten bemühen, die den Slow-Food-Kriterien „gut, sauber und fair" entsprechen. Es sind keine Lebensmittel zugelassen, die künstliche Aromastoffe enthalten oder mit gentechnisch veränderten Organismen in Berührung gekommen sind. Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch, Schinken und Wurstwaren, Feinkost, Öle, Essige und Kräuter, Schokoladen und Getränke bilden einen Marktplatz des außergewöhnlichen Geschmacks. Neben nach alter Tradition arbeitenden Brauereien sind in der Vinothek erneut über hundert Weinbaubetriebe vertreten. Es wird erstmals einen Schwerpunkt „Wein für alle Tage" geben. Traditionell gehören zum Rahmenprogramm auch Geschmackserlebnisse, abendliche „Verabredungen zum Essen" in der Region und „Slow Touren", also Genussexkursionen im Anschluss. Erneut ein fester Bestandteil ist das Seminar- und Vortragsprogramm. Im Mittelpunkt steht dieses Mal das Thema Regionalität und europäische Herkunftsbezeichnung. Die Messe ist jeweils von 10 bis 20 Uhr (Sonntag: 18 Uhr) geöffnet.
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Dritte Slow-Food-Messe ante portas

Vom 2. bis 5. April findet in der Neuen Messe am Stuttgarter Flughafen zum dritten Male die Slow-Food-Messe „Markt des guten Geschmacks" statt.

Vom 2. bis 5. April findet in der Neuen Messe am Stuttgarter Flughafen zum dritten Male die Slow-Food-Messe „Markt des guten Geschmacks“ statt. Die Publikumsmesse ist bereits nahezu ausgebucht. Vor einem Jahr hatten sich über 300 Aussteller beteiligt, die zuvor einen Qualitätscheck durchlaufen mussten. Die Aussteller sind genusshandwerkliche Produzenten oder fachkundige Händler, die sich um die Vermarktung von Produkten bemühen, die den Slow-Food-Kriterien „gut, sauber und fair“ entsprechen. Es sind keine Lebensmittel zugelassen, die künstliche Aromastoffe enthalten oder mit gentechnisch veränderten Organismen in Berührung gekommen sind. Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch, Schinken und Wurstwaren, Feinkost, Öle, Essige und Kräuter, Schokoladen und Getränke bilden einen Marktplatz des außergewöhnlichen Geschmacks. Neben nach alter Tradition arbeitenden Brauereien sind in der Vinothek erneut über hundert Weinbaubetriebe vertreten. Es wird erstmals einen Schwerpunkt „Wein für alle Tage“ geben. Traditionell gehören zum Rahmenprogramm auch Geschmackserlebnisse, abendliche „Verabredungen zum Essen“ in der Region und „Slow Touren“, also Genussexkursionen im Anschluss. Erneut ein fester Bestandteil ist das Seminar- und Vortragsprogramm. Im Mittelpunkt steht dieses Mal das Thema Regionalität und europäische Herkunftsbezeichnung. Die Messe ist jeweils von 10 bis 20 Uhr (Sonntag: 18 Uhr) geöffnet.

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