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Die nächste regionale Branchenmesse „Sachsenback“ für den mitteldeutschen Raum soll vom 11. bis 13. September 2010 vermutlich in Dresden stattfinden.
© Die nächste regionale Branchenmesse „Sachsenback“ für den mitteldeutschen Raum soll vom 11. bis 13. September 2010 vermutlich in Dresden stattfinden. Diesen Termin bestätigten Sachsens Landesobermeister Michael Wippler sowie Saxonia-Geschäftsführer Wolfgang Hesse auf den Generalversammlungen der BÄKO Ost in Groitzsch und BÄKO Leipzig-Halle in Krostitz auf Anfrage des BÄKO-Magazins. Zwar stünden das Messekonzept und der tatsächliche Ausrichtungsort noch nicht hundertprozentig fest, jedoch wird die Sachsenback 2010 „definitiv stattfinden“, hatte ARV Michael Wippler zur GV der BÄKO Ost eine Anfrage des Dresdner Obermeisters Henry Müller beantwortet, der vom Vorstand seiner Genossenschaft wissen wollte, welche Aktivitäten der Vorstand unternommen habe, um die regionale Fachmesse unbedingt als Branchentreffpunkt für die Mitgliedsbetriebe zu erhalten. Messe wieder verstärkt als ‚Tor zum Osten’ „Wir haben nach der Kündigung des Messevertrages durch die BÄKO-Zentrale Nord viel über die Fortführung der Sachsenback nachgedacht und stimmen mit den drei sächsischen BÄKOs mit Sitz in Groitzsch, Lichtenstein und Stützengrün überein, die sich ebenfalls eindeutig zum Erhalt der Sachsenback positioniert haben“, erklärte ARV und LOM Michael Wippler. „Wenn wir jedoch gemeinsam mit den regionalen BÄKOs eins solche Messe auf die Beine stellen, müssen die Mitglieder diese Fachmesse auch wollen und letztlich besuchen“, forderte er und verwies darauf, dass diese Messepräsentation ohne die Unterstützung der BÄKO-Wirtschaftsorganisation von Anfang an zum Scheitern verurteilt wäre. Die Sachsenback 2010 werde mit einem Ortswechsel – vermutlich nach Dresden – und einem veränderten Messekonzept verbunden sein, blickte Wippler voraus. „Wir wollen sozusagen zurück zu den Wurzeln und die Messe wieder verstärkt als ‚Tor zum Osten’ ausrichten, ohne dass dabei die Interessen der mitteldeutschen Bäcker und Konditoren auf der Strecke bleiben. Derzeit arbeiten die sächsischen BÄKOs und der Landesinnungsverband „Saxonia“ im engen Schulterschluss an einem tragfähigen Messekonzept, das die ganze Bandbreite der Branche abbilden und bedienen soll. „Dafür erhalten wir Rückenwind sowohl von der BÄKO-Zentrale aus Duisburg als auch aus Berlin vom Zentralverband, denn auch die neue Sachsenback wird ein Branchenereignis werden, das mit ihrer Neuausrichtung auf den gesamten mitteldeutschen Raum und darüber hinaus ausstrahlen wird“, ist sich Wippler sicher. „Die Sachsenback und die BÄKO-Hausmessen ergänzen einander gut, weshalb wir das eine tun sollten, ohne das andere zu lassen“, erklärte Michael Wippler und bat die Kollegen, in den Innungen und Genossenschaften schon jetzt die Werbetrommel für die Sachsenback 2010 zu rühren.
Messen

Termin für „Sachsenback 2010“ steht

Die nächste regionale Branchenmesse „Sachsenback“ für den mitteldeutschen Raum soll vom 11. bis 13. September 2010 vermutlich in Dresden stattfinden.

Die nächste regionale Branchenmesse „Sachsenback“ für den mitteldeutschen Raum soll vom 11. bis 13. September 2010 vermutlich in Dresden stattfinden. Diesen Termin bestätigten Sachsens Landesobermeister Michael Wippler sowie Saxonia-Geschäftsführer Wolfgang Hesse auf den Generalversammlungen der BÄKO Ost in Groitzsch und BÄKO Leipzig-Halle in Krostitz auf Anfrage des BÄKO-Magazins.
Zwar stünden das Messekonzept und der tatsächliche Ausrichtungsort noch nicht hundertprozentig fest, jedoch wird die Sachsenback 2010 „definitiv stattfinden“, hatte ARV Michael Wippler zur GV der BÄKO Ost eine Anfrage des Dresdner Obermeisters Henry Müller beantwortet, der vom Vorstand seiner Genossenschaft wissen wollte, welche Aktivitäten der Vorstand unternommen habe, um die regionale Fachmesse unbedingt als Branchentreffpunkt für die Mitgliedsbetriebe zu erhalten.

Messe wieder verstärkt als ‚Tor zum Osten’

„Wir haben nach der Kündigung des Messevertrages durch die BÄKO-Zentrale Nord viel über die Fortführung der Sachsenback nachgedacht und stimmen mit den drei sächsischen BÄKOs mit Sitz in Groitzsch, Lichtenstein und Stützengrün überein, die sich ebenfalls eindeutig zum Erhalt der Sachsenback positioniert haben“, erklärte ARV und LOM Michael Wippler. „Wenn wir jedoch gemeinsam mit den regionalen BÄKOs eins solche Messe auf die Beine stellen, müssen die Mitglieder diese Fachmesse auch wollen und letztlich besuchen“, forderte er und verwies darauf, dass diese Messepräsentation ohne die Unterstützung der BÄKO-Wirtschaftsorganisation von Anfang an zum Scheitern verurteilt wäre. Die Sachsenback 2010 werde mit einem Ortswechsel – vermutlich nach Dresden – und einem veränderten Messekonzept verbunden sein, blickte Wippler voraus. „Wir wollen sozusagen zurück zu den Wurzeln und die Messe wieder verstärkt als ‚Tor zum Osten’ ausrichten, ohne dass dabei die Interessen der mitteldeutschen Bäcker und Konditoren auf der Strecke bleiben.
Derzeit arbeiten die sächsischen BÄKOs und der Landesinnungsverband „Saxonia“ im engen Schulterschluss an einem tragfähigen Messekonzept, das die ganze Bandbreite der Branche abbilden und bedienen soll. „Dafür erhalten wir Rückenwind sowohl von der BÄKO-Zentrale aus Duisburg als auch aus Berlin vom Zentralverband, denn auch die neue Sachsenback wird ein Branchenereignis werden, das mit ihrer Neuausrichtung auf den gesamten mitteldeutschen Raum und darüber hinaus ausstrahlen wird“, ist sich Wippler sicher. „Die Sachsenback und die BÄKO-Hausmessen ergänzen einander gut, weshalb wir das eine tun sollten, ohne das andere zu lassen“, erklärte Michael Wippler und bat die Kollegen, in den Innungen und Genossenschaften schon jetzt die Werbetrommel für die Sachsenback 2010 zu rühren.

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