Offizieller Botschafter des Deutschen Brotes 2023 ist Lars Klingbeil. Als Brotbotschafter macht er sich für die Bewahrung der einmaligen deutschen Brotkultur des Bäckerhandwerks stark.
Berlins älteste Handwerksorganisation, die Bäckerinnung Berlin, hat vor wenigen Tagen einen runden Geburtstag gefeiert – ein Ereignis, das auch der Rahmen war für zahlreiche Ehrungen, u.a. mir der Verleihung der „Goldenen Brezel".
Am 5. Mai ist wieder „Tag des deutschen Brotes“ und dieser eignet sich hervorragend, um die Werbetrommel für die eigene Bäckerei zu rühren. Damit das gut gelingt, gibt der Zentralverband des deutschen Bäckerhandwerks Tipps.
Der neue Tarifvertrag für Auszubildende des Bäckerhandwerks wird allgemeinverbindlich. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die entsprechende Erklärung unterzeichnet. Somit bekommen Azubis über 25% mehr Geld.
Noch mehr politischen Einfluss erhofft sich der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks künftig von Katrin Gielow, die den ZV als neue Referentin für politische Interessenvertretung unterstützt. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen im politischen Geschehen Berlins und wird sich um den Bereich Public Affairs kümmern.
Zum „Brot des Jahres“ 2024 ist vom Deutschen Brotinstitut das Weizenvollkornbrot gekürt worden: Es wird am 23. Januar 2024 auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin offiziell vorgestellt und angeschnitten.
Für sein Engagement für die Branche ist Michael Wippler mit dem „Großen Stutenkerl“ ausgezeichnet worden. Laudator Andreas Ehlert betonte den unermüdlichen Einsatz im Dialog mit der Politik zu Zeiten der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs.
Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks kritisiert die äußerst kurzfristig angekündigten Warnstreiks der GDL. Vor allem Arbeitnehmer, Auszubildende und Arbeitgeber würden unter den Einschränkungen des Bahnverkehrs leiden.