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Der Veranstalter Messe Stuttgart und seine Partner, der LIV Saxonia und die drei sächsischen BÄKOs, melden die Rückkehr der Sachsenback nach Dresden als geglückt.
© Der Veranstalter Messe Stuttgart und seine Partner, der Landesinnungsverband Saxonia und die drei sächsischen BÄKO-Genossenschaften, melden die Rückkehr der Sachsenback nach Dresden als geglückt. Die Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk, ging nach drei Messetagen am 13. September mit einem guten Ergebnis zu Ende. Dabei zeichnet sich ab, dass sich der Standortwechsel von Leipzig nach Dresden positiv bemerkbar gemacht hat. „Die diesjährige Sachsenback war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung zum richtigen Zeitpunkt“, sagte Michael Wippler, Landesobermeister des LIV Saxonia. Der Ortswechsel sei geglückt und sowohl bei den Fachbesuchern als auch bei den Ausstellern positiv angekommen. Neue Besuchergruppen erschlossen Im Gegensatz zur bislang letzten Sachsenback in Leipzig 2008 kam in den kleineren, dennoch übersichtlichen Messehallen in Dresden wieder Messeflair auf. Gleichwohl kann man auf die Besucherzahlen vergangener Jahre nicht mehr bauen. 2008 waren es genau 9237 Besucher, jedoch fand die Sachsenback in jenem Jahr gemeinsam mit der FleiFa statt, sodass die diesmal gezählten rund 8.300 Fachbesucher durchaus eine Steigerung aus Bäckersicht darstellen dürften. Außerdem lockte der Umzug viele neue Besucher auf das Dresdner Messegelände: Laut Befragung hatten 29% zuvor noch nie eine Sachsenback besucht. Waren die Erwartungen im Vorfeld eher verhaltenen optimistisch, verdeutlichte der Verlauf der Sachsenback, dass viele der 243 Aussteller und Fachbesucher die Messe als eine Veranstaltung für das Bäcker- und Konditorenhandwerk in Ostdeutschland werten, auf die sie nur ungern verzichten würden. Nur wenige große Zulieferunternehmen hatten auf die Sachsenback-Beteiligung verzichtet, sodass den Besuchern ein weitaus vollständigerer und vielseitigerer Marktüberblick geboten wurde als noch 2008. Sächsische BÄKOs zeigten Flagge Der Messestand der BÄKO, für dessen Organisation die drei sächsischen BÄKO-Genossenschaften, also die BÄKO Ost, die BÄKO Mitteldeutschland und die BÄKO Erzgebirge/Vogtland, gemeinsam verantwortlich zeichneten, überzeugte als Treffpunkt und Marktplatz mit interessanten Angeboten aus allen Warenbereichen. Höhepunkte waren dabei die Technik­angebote der BÄKO-line und von Partnerfirmen wie Gram und Hobart, zum Teil mit verlängerter Garantie und durchweg mit hohem Energiesparpotenzial. Ein Besuchermagnet war auch das stets gut besuchte BÄKO-Backforum mit praxisnahen Vorführungen u. a. von Konditorenweltmeister Bernd Siefert, den ersten Gewinnern der deutschen Bäckermeisterschaft (René Krause und Alexander Schellenberger) sowie Fachleuten der Sächsischen Bäckerfachschule aus Dresden-Helms­dorf. Wie angekündigt soll es für die Sachsenback nun im Dreijahresrhythmus weitergehen; folglich wird sie im September 2013 wieder in Dresden stattfinden.
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Sachsenback zurück am Standort Dresden

Der Veranstalter Messe Stuttgart und seine Partner, der LIV Saxonia und die drei sächsischen BÄKOs, melden die Rückkehr der Sachsenback nach Dresden als geglückt.

Der Veranstalter Messe Stuttgart und seine Partner, der Landesinnungsverband Saxonia und die drei sächsischen BÄKO-Genossenschaften, melden die Rückkehr der Sachsenback nach Dresden als geglückt.

Die Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk, ging nach drei Messetagen am 13. September mit einem guten Ergebnis zu Ende. Dabei zeichnet sich ab, dass sich der Standortwechsel von Leipzig nach Dresden positiv bemerkbar gemacht hat. „Die diesjährige Sachsenback war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung zum richtigen Zeitpunkt“, sagte Michael Wippler, Landesobermeister des LIV Saxonia. Der Ortswechsel sei geglückt und sowohl bei den Fachbesuchern als auch bei den Ausstellern positiv angekommen.

Neue Besuchergruppen erschlossen
Im Gegensatz zur bislang letzten Sachsenback in Leipzig 2008 kam in den kleineren, dennoch übersichtlichen Messehallen in Dresden wieder Messeflair auf. Gleichwohl kann man auf die Besucherzahlen vergangener Jahre nicht mehr bauen. 2008 waren es genau 9237 Besucher, jedoch fand die Sachsenback in jenem Jahr gemeinsam mit der FleiFa statt, sodass die diesmal gezählten rund 8.300 Fachbesucher durchaus eine Steigerung aus Bäckersicht darstellen dürften. Außerdem lockte der Umzug viele neue Besucher auf das Dresdner Messegelände: Laut Befragung hatten 29% zuvor noch nie eine Sachsenback besucht.

Waren die Erwartungen im Vorfeld eher verhaltenen optimistisch, verdeutlichte der Verlauf der Sachsenback, dass viele der 243 Aussteller und Fachbesucher die Messe als eine Veranstaltung für das Bäcker- und Konditorenhandwerk in Ostdeutschland werten, auf die sie nur ungern verzichten würden. Nur wenige große Zulieferunternehmen hatten auf die Sachsenback-Beteiligung verzichtet, sodass den Besuchern ein weitaus vollständigerer und vielseitigerer Marktüberblick geboten wurde als noch 2008.

Sächsische BÄKOs zeigten Flagge
Der Messestand der BÄKO, für dessen Organisation die drei sächsischen BÄKO-Genossenschaften, also die BÄKO Ost, die BÄKO Mitteldeutschland und die BÄKO Erzgebirge/Vogtland, gemeinsam verantwortlich zeichneten, überzeugte als Treffpunkt und Marktplatz mit interessanten Angeboten aus allen Warenbereichen. Höhepunkte waren dabei die Technik­angebote der BÄKO-line und von Partnerfirmen wie Gram und Hobart, zum Teil mit verlängerter Garantie und durchweg mit hohem Energiesparpotenzial.
Ein Besuchermagnet war auch das stets gut besuchte BÄKO-Backforum mit praxisnahen Vorführungen u. a. von Konditorenweltmeister Bernd Siefert, den ersten Gewinnern der deutschen Bäckermeisterschaft (René Krause und Alexander Schellenberger) sowie Fachleuten der Sächsischen Bäckerfachschule aus Dresden-Helms­dorf.

Wie angekündigt soll es für die Sachsenback nun im Dreijahresrhythmus weitergehen; folglich wird sie im September 2013 wieder in Dresden stattfinden.

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