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Impression der Iba 2015.
© Welche Messebereiche sind für die Branche wichtig? Mit welchen Zukunftsthemen wird sie sich am meisten beschäftigen müssen? Welchen zusätzlichen Beitrag kann die iba leisten, um alle Akteure der Branche im Alltagsgeschäft zu unterstützen? Fragen, die der Messeveranstalter GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH gemeinsam mit einer Gruppe von iba-Ausstellern und -Besuchern auf der ersten „Seed.Session" Anfang Februar diskutierte. Mit dabei waren etablierte Unternehmen der Backbranche - sowohl aus dem Handwerk als auch aus der Industrie -, Geschäftsführer und Marketingleiter internationaler Marktführer aus dem Rohstoffbereich sowie innovative Bäckerei- und Konditoreibetriebe. Es wurde branchennah über die Erweiterung des Profils der iba in München diskutiert und Ideen gesammelt - seien es Zukunftsthemen der Branche oder wertvolle Impulse für das fachliche Rahmenprogramm. Teilnehmerstimmen Michael Wippler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks:
Das übergreifende Thema Personal - vom Nachwuchs, über die Fachkräftesicherung bin hin zu Unternehmensnachfolgern - und die Digitalisierung stellen große Herausforderungen für die Backbranche dar. Mit der iba wollen wir auf die Veränderungen der Branche reagieren und dabei die Kernkompetenz des Handwerks bewahren.
Robert Maaßen, Geschäftsführer, Vandemoortele Deutschland GmbH, Herford:
Einer der wichtigsten Kernpunkte wird der Nachwuchs sein, um die Branche zu entwickeln. Und durch die neuen Verzehrgewohnheiten wird Transparenz einer der größten und wichtigsten Punkte in unserer zukünftigen Arbeit sein.
Stephan Schwind, Leiter Marketing, IREKS GmbH, Kulmbach:
Zukunftsthemen und Trends der Backbranche sind sicher vielschichtig. Was über allem steht, ist jedoch das gemeinsame Ziel, immer beste Backwarenqualitäten zu erzielen. Und das geht eben nur mit gut qualifizierten, begeisterten und engagierten Mitarbeitern. Diesem elementaren Thema wird sich daher auch die iba künftig mehr widmen müssen.
Jürgen Hinkelmann, Bäckermeister und geschäftsführender Gesellschafter, Bäckermeister Grobe, Dortmund: Es ist wichtig und unbedingt nötig, alle Interessenlagen und Probleme der Branche kennenzulernen. Wir werden ganz gezielt die Attraktivität und die besonderen Reize unserer Branche dem Nachwuchs jeden Alters vermitteln müssen. Außerdem ist es wichtig, die kommenden Trends und Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und als Chance zu verstehen. Unser Handwerk hat sich so gut im Markt behaupten können, weil wir uns aktiv und positiv weiterentwickelt haben. Dies wird auch der Schlüssel für die Zukunft sein. Wenn wir authentisch und mit offenen Augen die Verbraucherwünsche erkennen und umsetzen, sind wir auch in den nächsten Jahrzehnten sehr erfolgreich im Markt. Interessierte Unternehmen der Back-, Konditorei- und Snack-Branche aber auch aus den Bereichen Kaffee, Verpackung, Logistik und Ladenbau können sich ab sofort zur iba 2018 anmelden.
Messen

Startsignal für die iba 2018

Pünktlich zum Anmeldestart der Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks hat der Veranstalter GHM eine Gruppe von Branchenvertretern zur „Seed.Session“ eingeladen. Bei diesem erstmaligen Treffen wurden Ideen entwickelt, um die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks auf Zukunft zu programmieren. Die nächste iba findet vom 15. bis 20. September 2018 in München statt.

Welche Messebereiche sind für die Branche wichtig? Mit welchen Zukunftsthemen wird sie sich am meisten beschäftigen müssen? Welchen zusätzlichen Beitrag kann die iba leisten, um alle Akteure der Branche im Alltagsgeschäft zu unterstützen? Fragen, die der Messeveranstalter GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH gemeinsam mit einer Gruppe von iba-Ausstellern und -Besuchern auf der ersten „Seed.Session" Anfang Februar diskutierte. Mit dabei waren etablierte Unternehmen der Backbranche – sowohl aus dem Handwerk als auch aus der Industrie -, Geschäftsführer und Marketingleiter internationaler Marktführer aus dem Rohstoffbereich sowie innovative Bäckerei- und Konditoreibetriebe. Es wurde branchennah über die Erweiterung des Profils der iba in München diskutiert und Ideen gesammelt – seien es Zukunftsthemen der Branche oder wertvolle Impulse für das fachliche Rahmenprogramm.
Teilnehmerstimmen
Michael Wippler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks:

Das übergreifende Thema Personal – vom Nachwuchs, über die Fachkräftesicherung bin hin zu Unternehmensnachfolgern – und die Digitalisierung stellen große Herausforderungen für die Backbranche dar. Mit der iba wollen wir auf die Veränderungen der Branche reagieren und dabei die Kernkompetenz des Handwerks bewahren.

Robert Maaßen, Geschäftsführer, Vandemoortele Deutschland GmbH, Herford:

Einer der wichtigsten Kernpunkte wird der Nachwuchs sein, um die Branche zu entwickeln. Und durch die neuen Verzehrgewohnheiten wird Transparenz einer der größten und wichtigsten Punkte in unserer zukünftigen Arbeit sein.

Stephan Schwind, Leiter Marketing, IREKS GmbH, Kulmbach:

Zukunftsthemen und Trends der Backbranche sind sicher vielschichtig. Was über allem steht, ist jedoch das gemeinsame Ziel, immer beste Backwarenqualitäten zu erzielen. Und das geht eben nur mit gut qualifizierten, begeisterten und engagierten Mitarbeitern. Diesem elementaren Thema wird sich daher auch die iba künftig mehr widmen müssen.

Jürgen Hinkelmann, Bäckermeister und geschäftsführender Gesellschafter, Bäckermeister Grobe, Dortmund:
Es ist wichtig und unbedingt nötig, alle Interessenlagen und Probleme der Branche kennenzulernen. Wir werden ganz gezielt die Attraktivität und die besonderen Reize unserer Branche dem Nachwuchs jeden Alters vermitteln müssen. Außerdem ist es wichtig, die kommenden Trends und Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und als Chance zu verstehen. Unser Handwerk hat sich so gut im Markt behaupten können, weil wir uns aktiv und positiv weiterentwickelt haben. Dies wird auch der Schlüssel für die Zukunft sein. Wenn wir authentisch und mit offenen Augen die Verbraucherwünsche erkennen und umsetzen, sind wir auch in den nächsten Jahrzehnten sehr erfolgreich im Markt.
Interessierte Unternehmen der Back-, Konditorei- und Snack-Branche aber auch aus den Bereichen Kaffee, Verpackung, Logistik und Ladenbau können sich ab sofort zur iba 2018 anmelden.

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