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Die iba, Weltleitmesse für Bäcker und Konditoren, findet bis 2024 an der Isar statt. Dies entschied der iba-Fachbeirat auf Vor­schlag des Zentralverbands des Deut­schen Bäckerhandwerks.
© Die iba bekommt in München eine stän­dige Heimat. Die Weltleitmesse für Bäcker und Konditoren findet bis 2024 an der Isar statt. Dies entschied der iba-Fachbeirat auf Vor­schlag des Zentralverbands des Deut­schen Bäckerhandwerks (ZV) als Messeträger am Rande der iba 2009 in Düsseldorf. Planungssicherheit für 15 Jahre Ab 2012 heißt München den Weltmarkt des Backens nun alle drei Jahre willkommen. Veranstaltet wird die iba von der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen. „Mit dieser langfristigen Festlegung auf den Messestandort München le­gen wir eine solide Grundlage für die iba als Weltleitmesse für das backende Gewerbe. Aussteller und Fachbesucher haben damit eine langfristige Planungssicherheit“, sagt ZV-Präsident Peter Becker. Die Entscheidung in der Standortfrage sowie die Partnerschaft zwi­schen dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks und der GHM zeigten den ge­meinsamen Wunsch, die iba weiter zu stär­ken. „Wir bedanken uns sehr herzlich für diesen großen Vertrauensbeweis von Seiten des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks und unseres Ausstellerbeirats in die Branchen­kompetenz und Leis­tungsfähig­keit unseres Hauses. Gerade die Länge der vereinbarten Partnerschaft bis 2024 ermöglicht uns nun die iba dynamisch weiter zu entwickeln. Wir freuen uns auf diese spannende Aufgabe“, erklärt Dieter Dohr, Vorsitzender der GHM-Ge­schäftsführung. Hier ausführliche Statements des ZV zur Entscheidung: Präsident Peter Becker: „Wir sind sicher, dass diese Entscheidung die beste Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Messe als Weltmarkt des Backens bietet. Im Licht der Erfahrungen der vor uns liegenden iba-Veranstaltungen 2012 und 2015 werden wir in enger Abstimmung mit dem iba-Ausstellerbeirat prüfen, ob sich die dauerhafte Festlegung auf einen Standort bewährt hat und bis mindestens 2024 beibehalten werden kann. Nur durch diese langjährige Planung kann sichergestellt werden, dass es nicht zu längeren Überschneidungen mit dem traditionellen Oktoberfest kommen wird. Auf der Grundlage unserer Vereinbarung mit der GHM ist dieses Verfahren sichergestellt. München als Standort der iba zeichnet sich durch ein ebenso aussteller- wie auch besucherfreundliches Messegelände aus; die Kompetenz der Durchführungsgesellschaft GHM und die Attraktivität der Stadt München sind unbestritten.“ Hauptgeschäftsführer Dr. Eberhard Groebel: „Die Entscheidung des iba-Beirats, nach über 20jähriger Diskussion die Durchführung der iba auf einen Standort festzulegen, war überfällig. Aussteller, Besucher und GHM haben damit ideale Voraussetzungen zur mittel- und langfristigen Planung ihrer Investitionsentscheidungen und der Weiterentwicklung des erfolgreichen iba-Messekonzeptes. Die gemeinsame Zielsetzung der Aussteller, der Messegesellschaft und unseres Zentralverbandes zur dauerhaften Erfolgssicherung der Weltleitmesse ist das Ergebnis der langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit im iba-Ausstellerbeirat.“
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München bis 2024 Heimat der iba

Die iba, Weltleitmesse für Bäcker und Konditoren, findet bis 2024 an der Isar statt. Dies entschied der iba-Fachbeirat auf Vor­schlag des Zentralverbands des Deut­schen Bäckerhandwerks.

Die iba bekommt in München eine stän­dige Heimat. Die Weltleitmesse für Bäcker und Konditoren findet bis 2024 an der Isar statt. Dies entschied der iba-Fachbeirat auf Vor­schlag des Zentralverbands des Deut­schen Bäckerhandwerks (ZV) als Messeträger am Rande der iba 2009 in Düsseldorf.

Planungssicherheit für 15 Jahre
Ab 2012 heißt München den Weltmarkt des Backens nun alle drei Jahre willkommen. Veranstaltet wird die iba von der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen. „Mit dieser langfristigen Festlegung auf den Messestandort München le­gen wir eine solide Grundlage für die iba als Weltleitmesse für das backende Gewerbe. Aussteller und Fachbesucher haben damit eine langfristige Planungssicherheit“, sagt ZV-Präsident Peter Becker.

Die Entscheidung in der Standortfrage sowie die Partnerschaft zwi­schen dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks und der GHM zeigten den ge­meinsamen Wunsch, die iba weiter zu stär­ken. „Wir bedanken uns sehr herzlich für diesen großen Vertrauensbeweis von Seiten des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks und unseres Ausstellerbeirats in die Branchen­kompetenz und Leis­tungsfähig­keit unseres Hauses. Gerade die Länge der vereinbarten Partnerschaft bis 2024 ermöglicht uns nun die iba dynamisch weiter zu entwickeln. Wir freuen uns auf diese spannende Aufgabe“, erklärt Dieter Dohr, Vorsitzender der GHM-Ge­schäftsführung.

Hier ausführliche Statements des ZV zur Entscheidung:
Präsident Peter Becker: „Wir sind sicher, dass diese Entscheidung die beste Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Messe als Weltmarkt des Backens bietet. Im Licht der Erfahrungen der vor uns liegenden iba-Veranstaltungen 2012 und 2015 werden wir in enger Abstimmung mit dem iba-Ausstellerbeirat prüfen, ob sich die dauerhafte Festlegung auf einen Standort bewährt hat und bis mindestens 2024 beibehalten werden kann. Nur durch diese langjährige Planung kann sichergestellt werden, dass es nicht zu längeren Überschneidungen mit dem traditionellen Oktoberfest kommen wird. Auf der Grundlage unserer Vereinbarung mit der GHM ist dieses Verfahren sichergestellt. München als Standort der iba zeichnet sich durch ein ebenso aussteller- wie auch besucherfreundliches Messegelände aus; die Kompetenz der Durchführungsgesellschaft GHM und die Attraktivität der Stadt München sind unbestritten.“

Hauptgeschäftsführer Dr. Eberhard Groebel: „Die Entscheidung des iba-Beirats, nach über 20jähriger Diskussion die Durchführung der iba auf einen Standort festzulegen, war überfällig. Aussteller, Besucher und GHM haben damit ideale Voraussetzungen zur mittel- und langfristigen Planung ihrer Investitionsentscheidungen und der Weiterentwicklung des erfolgreichen iba-Messekonzeptes. Die gemeinsame Zielsetzung der Aussteller, der Messegesellschaft und unseres Zentralverbandes zur dauerhaften Erfolgssicherung der Weltleitmesse ist das Ergebnis der langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit im iba-Ausstellerbeirat.“

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