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Den internationalen iba-Cup, der zum zweiten Mal ausgetragen wurde und an dem zwölf Mannschaften teilnahmen, entschied das Team aus Frankreich zu seinen Gunsten. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Polen und Korea.
© Den internationalen iba-Cup, der zum zweiten Mal ausgetragen wurde und an dem zwölf Mannschaften teilnahmen, entschied das Team aus Frankreich – Déborah Ott und Valentin Levrard, beide stehen in ihren Betrieben in der Normandie bzw. im Elsaß kurz vor der Meisterprüfung – zu seinen Gunsten. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Korea (Jae-Eun Ryoo/Mun-Sung Choi) und Polen (Przemyslaw Koperski/Wieslaw Kucia). Für den diesjährigen Wettbewerb hatten sich Mannschaften aus Korea, Schweiz, Irland, China, Italien, Russland, Japan, Polen, Frankreich, Chile, Dänemark und Kroatien angemeldet. Sie lieferten sich eine enges Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg. „Diese Teams sind Vorbilder“ Die Mannschaften mussten typische Dinge ihres jeweiligen Heimatlands herstellen (Gebäcke, Schaustücke). ZV-Präsident Peter Bäcker, der zusammen mit dem Juryvorsitzenden Michael Wippler die Siegerehrung vornahm, bezeichnete den Wettbewerb als Bereicherung für die Messe. „Diese Teams sind Vorbilder für den Nachwuchs", fügte Becker an. Wippler unterstrich, dass es für die international besetzte Jury wahrlich nicht einfach gewesen sei. „Im Grunde sind alle Sieger", so der Juryvorsitzende. Neben der Kreativität beim Schaustück seinen vorrangig Geschmack und Aussehen bewertet worden. Zusammen mit Becker überreichte er allen Teilnehmern Urkunden und Medaillen sowie den drei erstplatzierten Teams Pokale.
Messen

Team Frankreich gewinnt iba-Cup

Den internationalen iba-Cup, der zum zweiten Mal ausgetragen wurde und an dem zwölf Mannschaften teilnahmen, entschied das Team aus Frankreich zu seinen Gunsten. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Polen und Korea.

Den internationalen iba-Cup, der zum zweiten Mal ausgetragen wurde und an dem zwölf Mannschaften teilnahmen, entschied das Team aus Frankreich – Déborah Ott und Valentin Levrard, beide stehen in ihren Betrieben in der Normandie bzw. im Elsaß kurz vor der Meisterprüfung – zu seinen Gunsten. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Korea (Jae-Eun Ryoo/Mun-Sung Choi) und Polen (Przemyslaw Koperski/Wieslaw Kucia).
Für den diesjährigen Wettbewerb hatten sich Mannschaften aus Korea, Schweiz, Irland, China, Italien, Russland, Japan, Polen, Frankreich, Chile, Dänemark und Kroatien angemeldet. Sie lieferten sich eine enges Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg.
„Diese Teams sind Vorbilder“
Die Mannschaften mussten typische Dinge ihres jeweiligen Heimatlands herstellen (Gebäcke, Schaustücke). ZV-Präsident Peter Bäcker, der zusammen mit dem Juryvorsitzenden Michael Wippler die Siegerehrung vornahm, bezeichnete den Wettbewerb als Bereicherung für die Messe. „Diese Teams sind Vorbilder für den Nachwuchs", fügte Becker an.
Wippler unterstrich, dass es für die international besetzte Jury wahrlich nicht einfach gewesen sei. „Im Grunde sind alle Sieger", so der Juryvorsitzende. Neben der Kreativität beim Schaustück seinen vorrangig Geschmack und Aussehen bewertet worden.
Zusammen mit Becker überreichte er allen Teilnehmern Urkunden und Medaillen sowie den drei erstplatzierten Teams Pokale.

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