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Knapp zwei Monate vor Beginn der 62. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (25. September – 2. Oktober) haben sich 1.986 Aussteller aus 47 Ländern angemeldet.
© Knapp zwei Monate vor Beginn der 62. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (25. September – 2. Oktober) haben sich 1.986 Aussteller aus 47 Ländern angemeldet. Die Zahl liegt damit um ein Viertel über dem bisherigen Rekordjahr IAA 2006 (1.556). Die Ausstellungsfläche wird mit 275.000 Quadratmetern um 10% größer als vor zwei Jahren sein. Die Messe wird unter dem Motto „Nutzfahrzeuge: Für alle unterwegs“ Fragen der nachhaltigen Mobilität und der Transporteffizienz umfassend behandeln.Zunahme des Güterverkehrs Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) wies auch darauf hin, dass der Lkw den Güterverkehr, der laut Prognosen in den nächsten 15 Jahren in Deutschland und Europa um 50% zunehmen werde, „nicht alleine stemmen“ können: „Da werden alle Verkehrsträger – Lkw, Schiene, Binnenschifffahrt – gebraucht.“Klar sei aber auch, dass der Lkw in vielen Anwendungsbereichen aufgrund seiner Flexibilität nicht durch andere Verkehrsträger ersetzt werden könne.Verschiedene Ansatzpunkte Wissmann betonte, dass das Nutzfahrzeug seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Verkehrssysteme und damit auch zur CO2-Minderung leisten werde. Dabei gehe es nicht nur um modernste Fahrzeugtechnik, sondern um optimierten Fahrzeugeinsatz, vorausschauendes Fahren und vor allem um dringend notwendige Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur.
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Knapp zwei Monate vor Beginn der 62. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (25. September – 2. Oktober) haben sich 1.986 Aussteller aus 47 Ländern angemeldet.

Knapp zwei Monate vor Beginn der 62. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (25. September – 2. Oktober) haben sich 1.986 Aussteller aus 47 Ländern angemeldet. Die Zahl liegt damit um ein Viertel über dem bisherigen Rekordjahr IAA 2006 (1.556). Die Ausstellungsfläche wird mit 275.000 Quadratmetern um 10% größer als vor zwei Jahren sein. Die Messe wird unter dem Motto „Nutzfahrzeuge: Für alle unterwegs“ Fragen der nachhaltigen Mobilität und der Transporteffizienz umfassend behandeln.Zunahme des Güterverkehrs Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) wies auch darauf hin, dass der Lkw den Güterverkehr, der laut Prognosen in den nächsten 15 Jahren in Deutschland und Europa um 50% zunehmen werde, „nicht alleine stemmen“ können: „Da werden alle Verkehrsträger – Lkw, Schiene, Binnenschifffahrt – gebraucht.“Klar sei aber auch, dass der Lkw in vielen Anwendungsbereichen aufgrund seiner Flexibilität nicht durch andere Verkehrsträger ersetzt werden könne.Verschiedene Ansatzpunkte Wissmann betonte, dass das Nutzfahrzeug seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Verkehrssysteme und damit auch zur CO2-Minderung leisten werde. Dabei gehe es nicht nur um modernste Fahrzeugtechnik, sondern um optimierten Fahrzeugeinsatz, vorausschauendes Fahren und vor allem um dringend notwendige Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur.

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