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Vom Dresdner Stollen, über die Aachner Printen bis hin zum Keksbäcker – auf der diesjährigen ISM in Köln durfte auch das backende Handwerk nicht fehlen. Für Bäcker und Konditoren bot sich die Internationale Süßwarenmesse darüberhinaus für außergewöhnliche Ideen an.
© Die Süßwaren- und Snackbranche ist international aufgestellt. Süßes und Snacks sind in nahezu allen internationalen Märkten zuhause. Somit bot auch in diesem Jahr die Internationale Süßwarenmesse (ISM), als weltweit größte Messe für Süßwaren und Snacks, vom 29. Januar bis 1. Februar Ausstellern sowie Fachbesuchern einen bunten Strauß an teils außergewöhnlichen Ideen. Erneut wurden fast 38.000 Facheinkäufer aus über 140 Ländern registriert. Zur ISM 2017 stellten 1.649 Anbietern aus 68 Ländern aus.  
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Kalter Kaffee und süßer Schmuck
In sechs Messehallen entfaltete sich das breite Angebot der Aussteller. Für Fachbesucher gab es eine Reihe an Neuheuten live zu testen, wie etwa Popcorn in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen, Slowbrew („mehr als nur kalter Kaffee“), Schmuck aus feinster Schokolade, Pechkekse (Top 1 aus dem „New Product Showcase“) uvm – oder wie wäre es mit einem 3D-Sweet-Selfie aus dem Drucker? Die Aussteller der 47. ISM setzten auch in diesem Jahr auf neue Produkte und Vermarktungsideen. Statt eines übergreifenden Trends zeigten sich viele einzelne Tendenzen, die unterschiedliche Zielgruppen ansteuern. Vegane Produkte sowie Zuckeralternativen sind nur zwei spürbare Trends der Messe.   Stark für das Bäckerhandwerk
Die Fahne für das backende Handwerk schwenkten große Vertreter wie das Dresdner Backhaus, die Printenbäckerei Klein oder auch die Kekselmacher (Bäckerei Lieberwirth). Interessante Neuheuten und feinste Geschmackserlebnisse gab es bei Vandemoortele und Barry Callebaut. Darüber hinaus fanden Bäcker und Konditoren zahlreiche Ansetze für eine kreative Umsetzung. Schokolade, Zucker (beispielsweise als Dekor für Muffins) und Kaffee rundeten das Angebot ab.   „Die ISM bestätigt erneut ihre internationale Ausnahmestellung als weltweite Plattform für den Süßwarenhandel. Zudem konnten wir durch ein leichtes Ausstellerwachstum unsere Position weiter festigen“, so Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin Koelnmesse GmbH. Die nächste ISM findet vom 28. bis 31. Januar 2018 statt.
Messen

Ein bunter Strauß Süßes

Vom Dresdner Stollen, über die Aachner Printen bis hin zum Keksbäcker – auf der diesjährigen ISM in Köln durfte auch das backende Handwerk nicht fehlen. Für Bäcker und Konditoren bot sich die Internationale Süßwarenmesse darüberhinaus für außergewöhnliche Ideen an.

Die Süßwaren- und Snackbranche ist international aufgestellt. Süßes und Snacks sind in nahezu allen internationalen Märkten zuhause. Somit bot auch in diesem Jahr die Internationale Süßwarenmesse (ISM), als weltweit größte Messe für Süßwaren und Snacks, vom 29. Januar bis 1. Februar Ausstellern sowie Fachbesuchern einen bunten Strauß an teils außergewöhnlichen Ideen. Erneut wurden fast 38.000 Facheinkäufer aus über 140 Ländern registriert. Zur ISM 2017 stellten 1.649 Anbietern aus 68 Ländern aus.  


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Kalter Kaffee und süßer Schmuck
In sechs Messehallen entfaltete sich das breite Angebot der Aussteller. Für Fachbesucher gab es eine Reihe an Neuheuten live zu testen, wie etwa Popcorn in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen, Slowbrew („mehr als nur kalter Kaffee“), Schmuck aus feinster Schokolade, Pechkekse (Top 1 aus dem „New Product Showcase“) uvm – oder wie wäre es mit einem 3D-Sweet-Selfie aus dem Drucker? Die Aussteller der 47. ISM setzten auch in diesem Jahr auf neue Produkte und Vermarktungsideen. Statt eines übergreifenden Trends zeigten sich viele einzelne Tendenzen, die unterschiedliche Zielgruppen ansteuern. Vegane Produkte sowie Zuckeralternativen sind nur zwei spürbare Trends der Messe.  
Stark für das Bäckerhandwerk
Die Fahne für das backende Handwerk schwenkten große Vertreter wie das Dresdner Backhaus, die Printenbäckerei Klein oder auch die Kekselmacher (Bäckerei Lieberwirth). Interessante Neuheuten und feinste Geschmackserlebnisse gab es bei Vandemoortele und Barry Callebaut. Darüber hinaus fanden Bäcker und Konditoren zahlreiche Ansetze für eine kreative Umsetzung. Schokolade, Zucker (beispielsweise als Dekor für Muffins) und Kaffee rundeten das Angebot ab.  
„Die ISM bestätigt erneut ihre internationale Ausnahmestellung als weltweite Plattform für den Süßwarenhandel. Zudem konnten wir durch ein leichtes Ausstellerwachstum unsere Position weiter festigen“, so Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin Koelnmesse GmbH. Die nächste ISM findet vom 28. bis 31. Januar 2018 statt.

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