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Kommenden März wird im Rahmen der Internorga-Eröffnungsgala der Zukunftspreis übergeben.
© Unternehmer können daher jetzt noch die Chance nutzen und Bewerbungen für die siebte Ausgabe der Branchentrophäe einreichen. Neben den eigenen Einsendungen können auch Unternehmen für den Zukunftspreis empfohlen und vorgeschlagen werden. Sowohl Aussteller (Kategorie „Trendsetter Produkt“) als auch Besucher (Kategorie „Trendsetter Unternehmen“) dürfen ins Rennen gehen. Hier gibt es die Bewerbungsunterlagen und mehr Informationen zum Bewertungsverfahren. Aus allen Einreichungen wählt die Fachjury drei Finalisten aus – der Gewinner wird im Rahmen der festlichen Eröffnungsgala am Vorabend der Internorga in Hamburg gekürt. Vier Preiskategorien
Der Preis wird in vier Kategorien vergeben und honoriert seit 2011 Produkte, Dienstleistungen oder Strategien, die sich für Zukunftsverträglichkeit und Nachhaltigkeit einsetzen. Den Bewerbern  stehen vier Preiskategorien offen: „Trendsetter Unternehmen – Artisan“ zeichnet Handwerksbetriebe wie Fleischer oder Bäcker aus, die zeigen, wie traditionelle Herstellungsweisen mit innovativen Technologien und nachhaltigem Wirtschaften harmonieren. In der Kategorie „Trendsetter Unternehmen – Gastronomie & Hotellerie“ sollen Unternehmen aus Hotellerie, Gastronomie, Catering oder Gemeinschaftsverpflegung demonstrieren, wie sich unternehmerisches Handeln und zukunftsgerichtetes Wirtschaften vereinen lassen. Produkte werden in den Kategorien „Trendsetter Produkt – Nahrungsmittel & Getränke“ und „Trendsetter Produkt – Technik & Ausstattung“ prämiert, wenn sie Nachhaltigkeit etwa durch Innovation, Umweltfreundlichkeit, Ressourcenschonung, Effizienz, Qualität oder Funktion anstreben.
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Zukunftspreis: Frist endet Mitte Januar

Der Branchenpreis der Leitmesse Internorga zeichnet seit 2011 Produkte, Dienstleistungen und Strategien aus, die sich für Zukunftsverträglichkeit und Nachhaltigkeit einsetzen. Am 15. Januar 2017 endet die Bewerbungsphase. Der Preis wird dann im Rahmen der Eröffnungsgala der Internorga (17.-21. März 2017) vergeben.

Unternehmer können daher jetzt noch die Chance nutzen und Bewerbungen für die siebte Ausgabe der Branchentrophäe einreichen. Neben den eigenen Einsendungen können auch Unternehmen für den Zukunftspreis empfohlen und vorgeschlagen werden. Sowohl Aussteller (Kategorie „Trendsetter Produkt“) als auch Besucher (Kategorie „Trendsetter Unternehmen“) dürfen ins Rennen gehen. Hier gibt es die Bewerbungsunterlagen und mehr Informationen zum Bewertungsverfahren. Aus allen Einreichungen wählt die Fachjury drei Finalisten aus – der Gewinner wird im Rahmen der festlichen Eröffnungsgala am Vorabend der Internorga in Hamburg gekürt.
Vier Preiskategorien
Der Preis wird in vier Kategorien vergeben und honoriert seit 2011 Produkte, Dienstleistungen oder Strategien, die sich für Zukunftsverträglichkeit und Nachhaltigkeit einsetzen. Den Bewerbern  stehen vier Preiskategorien offen: „Trendsetter Unternehmen – Artisan“ zeichnet Handwerksbetriebe wie Fleischer oder Bäcker aus, die zeigen, wie traditionelle Herstellungsweisen mit innovativen Technologien und nachhaltigem Wirtschaften harmonieren. In der Kategorie „Trendsetter Unternehmen – Gastronomie & Hotellerie“ sollen Unternehmen aus Hotellerie, Gastronomie, Catering oder Gemeinschaftsverpflegung demonstrieren, wie sich unternehmerisches Handeln und zukunftsgerichtetes Wirtschaften vereinen lassen. Produkte werden in den Kategorien „Trendsetter Produkt – Nahrungsmittel & Getränke“ und „Trendsetter Produkt – Technik & Ausstattung“ prämiert, wenn sie Nachhaltigkeit etwa durch Innovation, Umweltfreundlichkeit, Ressourcenschonung, Effizienz, Qualität oder Funktion anstreben.

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