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Jüngst wurde die 100. „Multitwist" von Fritsch ausgeliefert; auf der iba erhielt der Neubesitzer zur runden Verkaufszahl eine Urkunde und ein sportliches Präsent.
© Jüngst wurde die 100. „Multitwist" von Fritsch ausgeliefert; auf der iba erhielt der Neubesitzer zur runden Verkaufszahl eine Urkunde und ein sportliches Präsent. Das Gerät geht nach Laichingen ins Schwabenland und findet dort in Kirsamers Backstube ihr neues Zuhause. Die Geschwister Andrea und Armin Kirsamer betreiben die Backstube bereits in der vierten Generation. Die Anfänge der Bäckerei reichen weit zurück bis ins Jahr 1927. „Klasse statt Masse“ Vor elf Jahren schließlich übernahmen Andrea und Armin Kirsamer das Geschäft ihrer Eltern. Sie beliefern heute mit 200 Mitarbeitern 16 Filialen im Großraum Ulm, darunter sechs Cafés und einige Wiederverkäufer. Qualität spielt für die Kirsamers eine ganz wichtige Rolle. „Klasse statt Masse“ ist das Motto der geschäftsführenden Geschwister. Sie verarbeiten ausschließlich Getreide aus der Region. Das Mehl für Vollkornprodukte wird grundsätzlich frisch im Haus gemahlen, weil es nur so die wichtigen Nähr-, Vital- und Aufbaustoffe enthält, die die Kirsamers ihren Kunden bieten wollen. Urkunde und ein Mountainbike Den beiden Backunternehmern kam eine Anlage gerade recht, die aus natürlichen Teigen nicht nur klassische Brezeln (die schwäbischen natürlich, und davon täglich zwischen 7.000 und 10.000 Stück), sondern auch Zöpfe und Hamburger Brötchen u.a. herstellen kann. Weil es die hundertste Anlage ihrer Art ist, gibt es für Armin Kirsamer nun auch noch eine besondere Ehrung obendrauf: Auf der iba erhielt er nun von Fritsch-Geschäftsführer Klaus Fritsch und Karl-Heinz Hinkelmann (Geschäftsführer Fritsch Vertriebsgesellschaft) auf dem iba-Messestand höchstpersönlich eine Urkunde und ein Mountainbike.
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Urkunde für Käufer der 100. „Multitwist“

Jüngst wurde die 100. „Multitwist" von Fritsch ausgeliefert; auf der iba erhielt der Neubesitzer zur runden Verkaufszahl eine Urkunde und ein sportliches Präsent.

Jüngst wurde die 100. „Multitwist" von Fritsch ausgeliefert; auf der iba erhielt der Neubesitzer zur runden Verkaufszahl eine Urkunde und ein sportliches Präsent.
Das Gerät geht nach Laichingen ins Schwabenland und findet dort in Kirsamers Backstube ihr neues Zuhause. Die Geschwister Andrea und Armin Kirsamer betreiben die Backstube bereits in der vierten Generation. Die Anfänge der Bäckerei reichen weit zurück bis ins Jahr 1927.
„Klasse statt Masse“
Vor elf Jahren schließlich übernahmen Andrea und Armin Kirsamer das Geschäft ihrer Eltern. Sie beliefern heute mit 200 Mitarbeitern 16 Filialen im Großraum Ulm, darunter sechs Cafés und einige Wiederverkäufer. Qualität spielt für die Kirsamers eine ganz wichtige Rolle. „Klasse statt Masse“ ist das Motto der geschäftsführenden Geschwister. Sie verarbeiten ausschließlich
Getreide aus der Region. Das Mehl für Vollkornprodukte wird grundsätzlich frisch im Haus gemahlen, weil es nur so die wichtigen Nähr-, Vital- und Aufbaustoffe enthält, die die Kirsamers ihren Kunden bieten wollen.
Urkunde und ein Mountainbike
Den beiden Backunternehmern kam eine Anlage gerade recht, die aus natürlichen Teigen nicht nur klassische Brezeln (die schwäbischen natürlich, und davon täglich zwischen 7.000 und 10.000 Stück), sondern auch Zöpfe und Hamburger Brötchen u.a. herstellen kann. Weil es die hundertste Anlage ihrer Art ist, gibt es für Armin Kirsamer nun auch noch eine besondere Ehrung obendrauf: Auf der iba erhielt er nun von Fritsch-Geschäftsführer Klaus Fritsch und Karl-Heinz Hinkelmann (Geschäftsführer Fritsch Vertriebsgesellschaft) auf dem iba-Messestand höchstpersönlich eine Urkunde und ein Mountainbike.

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