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Die iba – Weltmarkt des Backens – wurde am gestrigen Freitag mit einem Festakt im Robert-Schumann-Saal des Museums Kunst Palast in Düsseldorf feierlich eröffnet.
© Die iba – Weltmarkt des Backens – wurde am gestrigen Freitag mit einem Festakt im Robert-Schumann-Saal des Museums Kunst Palast in Düsseldorf feierlich eröffnet. Rund 150 Gäste hatten sich eingefunden, um die Begrüßungsworte von Bernd Dieckmann, dem Vorsitzenden des iba-Beirats, Peter Becker, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, und Düsseldorfs Stadtdirektor Helmut Rattenhuber zu hören und sich mit einem Festmenü, musikalischen Darbietungen und guten Gesprächen auf die iba 2009 einzustimmen. Optimismus vor Messebeginn Dieckmann hob die Tatsache hervor, dass die iba mit rund 1.050 Ausstellern und 123.000 qm Ausstellungsfläche (73.000 qm netto, d.h. mehr als 2006!) einen deutlichen Akzent gegen Krisenzeiten setzt. Dies beweise auch, dass die Aussteller nach wie vor auf die „Selbstheilungskräfte des Marktes“ in der backenden Zunft vertrauen. Peter Becker verglich die iba mit einer Olympiade: geprägt von Spitzenleistungen, Weltoffenheit, Toleranz, fairem Wettbewerb, Fröhlichkeit und innerer Verbundenheit. Er erinnerte an die 60-jährige Geschichte der Fachmesse und freute sich über die aktuellen Kennzahlen, die die Erwartungen weit übertroffen hätten. Becker lud ein zu „anstrengenden, aber sich auch ertragreichen Tagen“ und erklärte die Messe für eröffnet. Übereinstimmend betonten alle Redner die gute Arbeit der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen aus München, der nach dem großen Erfolg der iba 2006 in München auch die Organisation der diesjährigen Veranstaltung anvertraut worden war. Emotionaler Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Kindern aus zehn Ländern, die die Internationalität der iba in Erinnerung riefen: In diesem Jahr sind Aussteller aus 54 Ländern am Start, Besucher werden aus weit mehr Staaten der Erde erwartet.
Messen

Die iba 2009 ist eröffnet

Die iba – Weltmarkt des Backens – wurde am gestrigen Freitag mit einem Festakt im Robert-Schumann-Saal des Museums Kunst Palast in Düsseldorf feierlich eröffnet.

Die iba – Weltmarkt des Backens – wurde am gestrigen Freitag mit einem Festakt im Robert-Schumann-Saal des Museums Kunst Palast in Düsseldorf feierlich eröffnet.
Rund 150 Gäste hatten sich eingefunden, um die Begrüßungsworte von Bernd Dieckmann, dem Vorsitzenden des iba-Beirats, Peter Becker, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, und Düsseldorfs Stadtdirektor Helmut Rattenhuber zu hören und sich mit einem Festmenü, musikalischen Darbietungen und guten Gesprächen auf die iba 2009 einzustimmen.

Optimismus vor Messebeginn
Dieckmann hob die Tatsache hervor, dass die iba mit rund 1.050 Ausstellern und 123.000 qm Ausstellungsfläche (73.000 qm netto, d.h. mehr als 2006!) einen deutlichen Akzent gegen Krisenzeiten setzt. Dies beweise auch, dass die Aussteller nach wie vor auf die „Selbstheilungskräfte des Marktes“ in der backenden Zunft vertrauen.

Peter Becker verglich die iba mit einer Olympiade: geprägt von Spitzenleistungen, Weltoffenheit, Toleranz, fairem Wettbewerb, Fröhlichkeit und innerer Verbundenheit. Er erinnerte an die 60-jährige Geschichte der Fachmesse und freute sich über die aktuellen Kennzahlen, die die Erwartungen weit übertroffen hätten. Becker lud ein zu „anstrengenden, aber sich auch ertragreichen Tagen“ und erklärte die Messe für eröffnet.

Übereinstimmend betonten alle Redner die gute Arbeit der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen aus München, der nach dem großen Erfolg der iba 2006 in München auch die Organisation der diesjährigen Veranstaltung anvertraut worden war. Emotionaler Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Kindern aus zehn Ländern, die die Internationalität der iba in Erinnerung riefen: In diesem Jahr sind Aussteller aus 54 Ländern am Start, Besucher werden aus weit mehr Staaten der Erde erwartet.

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