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Ab in die Tonne – und zwar in die richtige. Dieses Motto beherzigt die Mehrheit der Bewohner in Deutschland, wenn es um ihren anfallenden Müll geht. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Reclay Group in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut dialego.
© Ab in die Tonne – und zwar in die richtige. Dieses Motto beherzigt die Mehrheit der Bewohner in Deutschland, wenn es um ihren anfallenden Müll geht. Dies ergab eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Frauen und Männern imAlter von 14-69 Jahren, die die Reclay Group in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut dialego durchgeführt hat. So wandert bei fast allen Befragten (96%) das Altpapier in die dafür vorgesehene blaue Tonne oder in den Recycling-Container. Auch Glas wird getrennt: 90% gaben an, leere Flaschen etc. einer Wiederverwertung zuzuführen. Elektroschrott und Batterien werden von 85% entsprechend entsorgt. Auch Verkaufsverpackungen, z.B. aus Kunststoff oder Aluminium, werden sondiert. Für 80% der Deutschen ist dies eine Selbstverständlichkeit. Bei immerhin zwei Dritteln der Befragten (65%) landet der Bio-Abfall ebenfalls in der braunen Tonne (oder auf dem Komposthaufen). Und insgesamt gaben gerade mal 2% der Befragten an, dass sie ihren anfallenden Müll gar nicht trennen. Verantwortung für Mülltrennung ausgeprägt „Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass das Bewusstsein und die individuelle Verantwortung in punkto Mülltrennung in Deutschland sehr ausgeprägt ist“, so Martin Schürmann, CEO der Reclay Group. „Dies freut uns als führendes Unternehmen im Sektor Umwelt- und Entsorgungsmanagement natürlich außerordentlich. Mit unserem eigenem dualen System sind wir zum Beispiel am Recycling von Verkaufsverpackungen aktiv beteiligt“, so Schürmann weiter. Ob jung oder alt, weiblich oder männlich die Bereitschaft zur Mülltrennung ist durchgehend vorhanden. Und sie wird durchaus früh entwickelt. Bereits von 14- bis 29 Jährigen wird der anfallende Müll im Haushalt entsprechend sondiert. Erstaunlich jedoch: Mehr Männer zeigen grünes Bewusstsein und werfen Bio-Abfall in die brauen Tonne (67%), wohingegen mehr Frauen ihre Batterien und ihren Elektroschrott vorgeschrieben entsorgen (86%). Sachsen weit vorne – in Hamburg wird am wenigsten getrennt Betrachtet man die einzelnen Bundesländer, so zeigen sich jedoch regionale Unterschiede. Sachsen schneidet dabei im bundesweiten Vergleich am Besten ab. So gaben 96% der Sachsen an, Glas zu trennen und 95% führen Verkaufsverpackungen dem Recyclingverfahren zu. Papier wird sogar von allen Befragten in Sachsen separat entsorgt. Ein Wert mit dem sie allerdings nicht alleine stehen. Insgesamt wird Papier in den fünf Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen ebenfalls von 100% der Befragten getrennt. Hamburg hingegen landet in fast allen Kategorien der Mülltrennung auf dem letzten Platz. So trennen gerade mal 26% der Hamburger Bio-Abfall und auch Verkaufsverpackungen werden nur von jedem zweiten Bewohner Hamburgs (53%) sondiert. 9% der Hamburger gaben sogar an, ihren anfallenden Müll gar nicht zu trennen – Tiefstwerte im bundesweiten Vergleich.
Marktforschung

Mülltrennung fest in den Köpfen verankert

Ab in die Tonne – und zwar in die richtige. Dieses Motto beherzigt die Mehrheit der Bewohner in Deutschland, wenn es um ihren anfallenden Müll geht. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Reclay Group in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut dialego.

Ab in die Tonne – und zwar in die richtige. Dieses Motto beherzigt die Mehrheit der Bewohner in Deutschland, wenn es um ihren anfallenden Müll geht. Dies ergab eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Frauen und Männern imAlter von 14-69 Jahren, die die Reclay Group in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut dialego durchgeführt hat.

So wandert bei fast allen Befragten (96%) das Altpapier in die dafür vorgesehene blaue Tonne oder in den Recycling-Container. Auch Glas wird getrennt: 90% gaben an, leere Flaschen etc. einer Wiederverwertung zuzuführen. Elektroschrott und Batterien werden von 85% entsprechend entsorgt. Auch Verkaufsverpackungen, z.B. aus Kunststoff oder Aluminium, werden sondiert.
Für 80% der Deutschen ist dies eine Selbstverständlichkeit. Bei immerhin zwei Dritteln der Befragten (65%) landet der Bio-Abfall ebenfalls in der braunen Tonne (oder auf dem Komposthaufen). Und insgesamt gaben gerade mal 2% der Befragten an, dass sie ihren anfallenden Müll gar nicht trennen.

Verantwortung für Mülltrennung ausgeprägt
„Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass das Bewusstsein und die individuelle Verantwortung in punkto Mülltrennung in Deutschland sehr ausgeprägt ist“, so Martin
Schürmann, CEO der Reclay Group. „Dies freut uns als führendes Unternehmen im Sektor Umwelt- und Entsorgungsmanagement natürlich außerordentlich. Mit unserem eigenem dualen System sind wir zum Beispiel am Recycling von Verkaufsverpackungen aktiv beteiligt“, so Schürmann weiter.
Ob jung oder alt, weiblich oder männlich die Bereitschaft zur Mülltrennung ist durchgehend vorhanden. Und sie wird durchaus früh entwickelt. Bereits von 14- bis 29 Jährigen wird der anfallende Müll im Haushalt entsprechend sondiert. Erstaunlich jedoch: Mehr Männer zeigen grünes Bewusstsein und werfen Bio-Abfall
in die brauen Tonne (67%), wohingegen mehr Frauen ihre Batterien und ihren Elektroschrott vorgeschrieben entsorgen (86%).

Sachsen weit vorne – in Hamburg wird am wenigsten getrennt
Betrachtet man die einzelnen Bundesländer, so zeigen sich jedoch regionale Unterschiede. Sachsen schneidet dabei im bundesweiten Vergleich am Besten ab. So gaben 96% der Sachsen an, Glas zu trennen und 95% führen Verkaufsverpackungen dem Recyclingverfahren zu. Papier wird sogar von allen Befragten in Sachsen separat entsorgt.
Ein Wert mit dem sie allerdings nicht alleine stehen. Insgesamt wird Papier in den fünf Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen ebenfalls von 100% der Befragten getrennt.
Hamburg hingegen landet in fast allen Kategorien der Mülltrennung auf dem letzten Platz. So trennen gerade mal 26% der Hamburger Bio-Abfall und auch Verkaufsverpackungen
werden nur von jedem zweiten Bewohner Hamburgs (53%) sondiert. 9% der Hamburger gaben sogar an, ihren anfallenden Müll gar nicht zu trennen – Tiefstwerte im bundesweiten Vergleich.

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