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Das aktuelle CMA-Trendbarometer 2006/07 gibt erstmals detaillierte Einblicke in die Konsumgewohnheiten der Bundesbürger bei Kleingebäck. Dabei nahmen die Meinungsforscher bei der Befragung einer repräsentativen Stichprobe der Bundesbürger die ganze Kleingebäckvielfalt von Brötchen über Hörnchen, Croissants bis zu Brezeln und ähnlichen Spezialitäten ins Visier.
© Das aktuelle CMA-Trendbarometer 2006/07 gibt erstmals detaillierte Einblicke in die Konsumgewohnheiten der Bundesbürger bei Kleingebäck. Dabei nahmen die Meinungsforscher bei der Befragung einer repräsentativen Stichprobe der Bundesbürger die ganze Kleingebäckvielfalt von Brötchen über Hörnchen, Croissants bis zu Brezeln und ähnlichen Spezialitäten ins Visier. Diese überbetrieblichen Verbraucherdaten rund ums Kleingebäck können den backenden Betriebe Anregungen liefern, um zusammen mit Daten vor Ort ihr Angebot und Sortiment kundenorientiert und zielgruppengerecht auszurichten.Die wichtigsten Ergebnisse14% aller Bundesbürger greifen mindestens einmal täglich zu Kleingebäcken und über die Hälfte (58%) tut dies recht häufig, d.h. ein- oder mehrmals pro Woche.18% sind eher „sporadische Käufer“ undlediglich 10% gehören gegenwärtig nicht zum Marktpotenzial für Kleingebäcke, weil sie nach eigenen Angaben nie diese Art von Backwaren essen.Erstaunlicherweise gibt es bei der Verzehrhäufigkeit keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Und auch eine Differenzierung nach Altersgruppen liefert bei den Verzehrshäufigkeiten von „Brötchen & Co.“ keine aussagefähigen Trends im Sinne von „je jünger, desto lieber“ oder umgekehrt, wie das z.B. bei den Verzehrhäufigkeiten von Brot der Fall ist.Differenziert nach demographischen Merkmalen ergeben sich für die von den Bundesbürgern bevorzugten Kleingebäcke interessante Ergebnisse. Die „Brötchen-Semmeln-Schrippen“-Gruppe liegt mit fast zwei Dritteln der Nennungen in der Beliebtheit vorn, gefolgt von Croissants, Hörnchen und Brezeln. Wiederum sind die geschlechtsspezifischen Abweichungen marginal, während das Alter bei Brötchen und Croissants zu deutlichen Unterschieden führt. Für die Croissants gilt: Je jünger, je lieber. Und für die Brötchen umgekehrt: Je älter, je lieber. In den Begründungen für die Bevorzugung der verschiedenen Produktgruppen gibt es eigentlich nur einen wichtigen Unterschied: Während bei Croissants, Hörnchen und Brezeln der Geschmack mit Abstand wichtigster und ausschlaggebender Grund ist, kommt bei den Brötchen hinzu, dass sie zu unterschiedlich-vielfältigen Belägen und Aufstrichen gut passen.Auch ins „Außer-Haus-Bild“ passen die Ergebnisse der CMA-/ZMP-Marktforschung zur Entwicklung dieses Marktes. Der Quickservice beim Bäcker wies mit einem Plus von 7,5% im 1. Halbjahr 2007 die höchste Zuwachsrate bei den Verbraucherausgaben im Bereich der Schnellgastronomie auf. Die Daten zeigen, dass die Produktsegmente „belegte Brötchen“ und „Kleingebäcke pur“ mit anspringender Konjunktur wieder wachsende Umsätze einfahren. Dabei liegen Bäcker nur mit „Kleingebäck pur“ im Vormittagsgeschäft gut im Rennen, partizipieren aber bei belegten Brötchen derzeit. nur unterdurchschnittlich an den Umsätzen außer Haus. Die Frequenzen der Käuferbesuche bei Snack-Bäckern nach Tageszeiten weisen ähnliche Schwerpunkte auf wie der Kleingebäckkonsum zu Mahlzeiten im Allgemeinen: 43% der Snack-Kunden kommen zum Frühstück (= bis 11 Uhr), 28% über Mittag und weitere 24% nachmittags zwischen 14 und 18 Uhr - ein Hinweis auf noch teilweise ungenutzte Marktchancen!?"
Marktforschung

Kleingebäck unter der Lupe

Das aktuelle CMA-Trendbarometer 2006/07 gibt erstmals detaillierte Einblicke in die Konsumgewohnheiten der Bundesbürger bei Kleingebäck. Dabei nahmen die Meinungsforscher bei der Befragung einer repräsentativen Stichprobe der Bundesbürger die ganze Kleingebäckvielfalt von Brötchen über Hörnchen, Croissants bis zu Brezeln und ähnlichen Spezialitäten ins Visier.

Das aktuelle CMA-Trendbarometer 2006/07 gibt erstmals detaillierte Einblicke in die Konsumgewohnheiten der Bundesbürger bei Kleingebäck. Dabei nahmen die Meinungsforscher bei der Befragung einer repräsentativen Stichprobe der Bundesbürger die ganze Kleingebäckvielfalt von Brötchen über Hörnchen, Croissants bis zu Brezeln und ähnlichen Spezialitäten ins Visier. Diese überbetrieblichen Verbraucherdaten rund ums Kleingebäck können den backenden Betriebe Anregungen liefern, um zusammen mit Daten vor Ort ihr Angebot und Sortiment kundenorientiert und zielgruppengerecht auszurichten.Die wichtigsten Ergebnisse14% aller Bundesbürger greifen mindestens einmal täglich zu Kleingebäcken und über die Hälfte (58%) tut dies recht häufig, d.h. ein- oder mehrmals pro Woche.18% sind eher „sporadische Käufer“ undlediglich 10% gehören gegenwärtig nicht zum Marktpotenzial für Kleingebäcke, weil sie nach eigenen Angaben nie diese Art von Backwaren essen.Erstaunlicherweise gibt es bei der Verzehrhäufigkeit keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Und auch eine Differenzierung nach Altersgruppen liefert bei den Verzehrshäufigkeiten von „Brötchen & Co.“ keine aussagefähigen Trends im Sinne von „je jünger, desto lieber“ oder umgekehrt, wie das z.B. bei den Verzehrhäufigkeiten von Brot der Fall ist.Differenziert nach demographischen Merkmalen ergeben sich für die von den Bundesbürgern bevorzugten Kleingebäcke interessante Ergebnisse. Die „Brötchen-Semmeln-Schrippen“-Gruppe liegt mit fast zwei Dritteln der Nennungen in der Beliebtheit vorn, gefolgt von Croissants, Hörnchen und Brezeln. Wiederum sind die geschlechtsspezifischen Abweichungen marginal, während das Alter bei Brötchen und Croissants zu deutlichen Unterschieden führt. Für die Croissants gilt: Je jünger, je lieber. Und für die Brötchen umgekehrt: Je älter, je lieber. In den Begründungen für die Bevorzugung der verschiedenen Produktgruppen gibt es eigentlich nur einen wichtigen Unterschied: Während bei Croissants, Hörnchen und Brezeln der Geschmack mit Abstand wichtigster und ausschlaggebender Grund ist, kommt bei den Brötchen hinzu, dass sie zu unterschiedlich-vielfältigen Belägen und Aufstrichen gut passen.Auch ins „Außer-Haus-Bild“ passen die Ergebnisse der CMA-/ZMP-Marktforschung zur Entwicklung dieses Marktes. Der Quickservice beim Bäcker wies mit einem Plus von 7,5% im 1. Halbjahr 2007 die höchste Zuwachsrate bei den Verbraucherausgaben im Bereich der Schnellgastronomie auf. Die Daten zeigen, dass die Produktsegmente „belegte Brötchen“ und „Kleingebäcke pur“ mit anspringender Konjunktur wieder wachsende Umsätze einfahren. Dabei liegen Bäcker nur mit „Kleingebäck pur“ im Vormittagsgeschäft gut im Rennen, partizipieren aber bei belegten Brötchen derzeit. nur unterdurchschnittlich an den Umsätzen außer Haus. Die Frequenzen der Käuferbesuche bei Snack-Bäckern nach Tageszeiten weisen ähnliche Schwerpunkte auf wie der Kleingebäckkonsum zu Mahlzeiten im Allgemeinen: 43% der Snack-Kunden kommen zum Frühstück (= bis 11 Uhr), 28% über Mittag und weitere 24% nachmittags zwischen 14 und 18 Uhr – ein Hinweis auf noch teilweise ungenutzte Marktchancen!?“

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