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Die Zahl junger Frauen, die im Handwerk eine Lehre beginnen, ist auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren. Plus auch bei den Meisterprüfungen: Jeder fünfte Handwerksmeister ist weiblich. Diese Zahlen nannte Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des ZDH.
© Die Zahl junger Frauen, die im Handwerk eine Lehre beginnen, ist auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren. Plus auch bei den Meisterprüfungen: Jeder fünfte Handwerksmeister ist weiblich. Diese Zahlen nannte Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des ZDH. Die Situation der Frauen im Handwerk sei so gut wie nie zuvor, so Schleyer. Mit 26,7% wurde der höchste Anteil bei den Ausbildungsanfängern seit 20 Jahren gezählt. Von 170.195 neuen Verträgen wurden im vergangenen Jahr 45.426 mit Mädchen geschlossen. Dazu ist jeder fünfte Meister eine Frau - auch hier geht die Tendenz nach oben. Besonders positiv ist laut ZDH, dass sich Frauenpower im Handwerk zunehmend in den typischen Männerberufen entwickelt, zum Beispiel im Baugewerbe. Die Mittelstandspolitik der Großen Koalition sei eine Grundlage dafür, dass Mittelstand und insbesondere das Handwerk in der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise zur Stabilität im Land beitragen hätten. Daran gelte es in de rnächsten Legislaturperiode anzuknüpfen. Im Handwerk sei die Entwicklung vergleichsweise stabil. Im Jahr 2009 gebe es voraussichtlich Umsatzverluste in Höhe von 2% und 25.000 bis 40.000 weniger Arbeitsplätze. Schleyer erwartet, dass die neue Regierung an einer wachstumsorientierten Wirtschaftspolitik festhält. Flexiblere Arbeitszeiten, Korrekturen bei der Unternehmenssteuerreform, stufenweise steuerliche Entlastung für die Leistungsträger mit Jahreseinkommen zwischen 30.000 und 60.000 Euro: Das alles sei für wirtschaftliches Wachstum unverzichtbar.
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Frauenpower im Handwerk

Die Zahl junger Frauen, die im Handwerk eine Lehre beginnen, ist auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren. Plus auch bei den Meisterprüfungen: Jeder fünfte Handwerksmeister ist weiblich. Diese Zahlen nannte Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des ZDH.

Die Zahl junger Frauen, die im Handwerk eine Lehre beginnen, ist auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren. Plus auch bei den Meisterprüfungen: Jeder fünfte Handwerksmeister ist weiblich. Diese Zahlen nannte Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des ZDH.

Die Situation der Frauen im Handwerk sei so gut wie nie zuvor, so Schleyer. Mit 26,7% wurde der höchste Anteil bei den Ausbildungsanfängern seit 20 Jahren gezählt. Von 170.195 neuen Verträgen wurden im vergangenen Jahr 45.426 mit Mädchen geschlossen. Dazu ist jeder fünfte Meister eine Frau – auch hier geht die Tendenz nach oben. Besonders positiv ist laut ZDH, dass sich Frauenpower im Handwerk zunehmend in den typischen Männerberufen entwickelt, zum Beispiel im Baugewerbe.

Die Mittelstandspolitik der Großen Koalition sei eine Grundlage dafür, dass Mittelstand und insbesondere das Handwerk in der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise zur Stabilität im Land beitragen hätten. Daran gelte es in de rnächsten Legislaturperiode anzuknüpfen. Im Handwerk sei die Entwicklung vergleichsweise stabil. Im Jahr 2009 gebe es voraussichtlich Umsatzverluste in Höhe von 2% und 25.000 bis 40.000 weniger Arbeitsplätze.

Schleyer erwartet, dass die neue Regierung an einer wachstumsorientierten Wirtschaftspolitik festhält. Flexiblere Arbeitszeiten, Korrekturen bei der Unternehmenssteuerreform, stufenweise steuerliche Entlastung für die Leistungsträger mit Jahreseinkommen zwischen 30.000 und 60.000 Euro: Das alles sei für wirtschaftliches Wachstum unverzichtbar.

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