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Der deutsche Tiefkühlmarkt verzeichnete 2009 ein weiteres Wachstum. Die Gesamtabsatzmenge für Tiefkühlkost lag bei 3,2 Mio. Tonnen und damit um 0,7% über dem Vorjahresergebnis.
© Der deutsche Tiefkühlmarkt verzeichnete 2009 ein weiteres Wachstum. Die Gesamtabsatzmenge für Tiefkühlkost lag bei 3,2 Mio. Tonnen und damit um 0,7% über dem Vorjahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 11,3 Mrd. Euro und stieg damit im Vergleich zu 2008 um 1%, wie das Deutsche Tiefkühlinstitut mitteilt. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch wuchs um 300 g auf 39,3 kg und nahm damit um 0,8% zu. Der Verbrauch pro Haushalt lag im vergangenen Jahr bei 81,2 kg. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies ein Wachstum um 0,9% – bei gleich bleibender Haushaltsgröße. Wachstum bei Backwaren und Snacks Wertmäßig erzielte die Branche mit 6,7 Mrd. Euro eine Umsatzsteigerung um 1,2%. TK-Fisch und TK-Gemüse verzeichneten einen Absatzrückgang. Wachstum gab es in den TK-Segmenten Backwaren und Snacks. Auf der Beliebtheitsskala oben waren TK-Pizza und TK-Gerichte zu finden. Marken- und Premiumprodukte nehmen wieder an Bedeutung zu. Als „Homing“ wird der neue Trend zum Kochen in den eigenen vier Wänden bezeichnet – man isst weniger auswärts. Dabei werden conveniente Produkte aufgrund einfachen Handhabung und vielfältigen Einsetzbarkeit bevorzugt. Zudem profiliert sich das „Frische-Image“ von Tiefkühlkost zunehmend, so das Institut. Das stärkste Wachstum im GV-Bereich erzielte die Produktgruppe Backwaren – allen voran generierten die TK-Brötchen die größten Zugewinne.
Marktforschung

Appetit auf Tiefkühlkost ungebrochen

Der deutsche Tiefkühlmarkt verzeichnete 2009 ein weiteres Wachstum. Die Gesamtabsatzmenge für Tiefkühlkost lag bei 3,2 Mio. Tonnen und damit um 0,7% über dem Vorjahresergebnis.

Der deutsche Tiefkühlmarkt verzeichnete 2009 ein weiteres Wachstum. Die Gesamtabsatzmenge für Tiefkühlkost lag bei 3,2 Mio. Tonnen und damit um 0,7% über dem Vorjahresergebnis.

Der Gesamtumsatz belief sich auf 11,3 Mrd. Euro und stieg damit im Vergleich zu 2008 um 1%, wie das Deutsche Tiefkühlinstitut mitteilt. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch wuchs um 300 g auf 39,3 kg und nahm damit um 0,8% zu. Der Verbrauch pro Haushalt lag im vergangenen Jahr bei 81,2 kg. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies ein Wachstum um 0,9% – bei gleich bleibender Haushaltsgröße.

Wachstum bei Backwaren und Snacks
Wertmäßig erzielte die Branche mit 6,7 Mrd. Euro eine Umsatzsteigerung um 1,2%. TK-Fisch und TK-Gemüse verzeichneten einen Absatzrückgang. Wachstum gab es in den TK-Segmenten Backwaren und Snacks. Auf der Beliebtheitsskala oben waren TK-Pizza und TK-Gerichte zu finden.

Marken- und Premiumprodukte nehmen wieder an Bedeutung zu. Als „Homing“ wird der neue Trend zum Kochen in den eigenen vier Wänden bezeichnet – man isst weniger auswärts. Dabei werden conveniente Produkte aufgrund einfachen Handhabung und vielfältigen Einsetzbarkeit bevorzugt. Zudem profiliert sich das „Frische-Image“ von Tiefkühlkost zunehmend, so das Institut. Das stärkste Wachstum im GV-Bereich erzielte die Produktgruppe Backwaren – allen voran generierten die TK-Brötchen die größten Zugewinne.

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