on on on
Im Jahr 2007 mussten die meisten deutschen Mineralbrunnen Absatzrückgänge gegenüber dem Vorjahr 2006 hinnehmen.
© Im Jahr 2007 mussten die meisten deutschen Mineralbrunnen Absatzrückgänge gegenüber dem Vorjahr 2006 hinnehmen. Nach den vom Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) veröffentlichten Zahlen beträgt der Absatzrückgang für die gesamte Branche bei Mineral- und Heilwasser sowie Erfrischungsgetränken auf Mineralwasserbasis etwas mehr als 1%. Damit konnten die Mineralbrunnen nicht an das gute Ergebnis des Jahres 2006 anknüpfen. „Der Sommer ist in 2007 ausgefallen", so VDM-Geschäftsführer Wolfgang Stubbe. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf den Absatz. Bei Mineral- und Heilwasser insgesamt ging der Absatz um rund 1,5% zurück. Weiter zugenommen hat allerdings der Absatz von Mineralwässern mit wenig oder ohne Kohlensäure. Die kohlensäurefreie Variante konnte um rund 13% zulegen. Bei den klassischen, stark kohlensäurehaltigen „Sprudeln" ist ein Absatzrückgang um rund 6%, bei Near Water- und Wellness-Getränken ein Zuwachs von rund 1,5% zu verzeichnen. „Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von über 130 Litern bleibt das natürliche Mineralwasser das beliebteste alkoholfreie Getränk der Deutschen“, so Stubbe.
Marktforschung

Mineralwasser: Durchwachsene Bilanz

Im Jahr 2007 mussten die meisten deutschen Mineralbrunnen Absatzrückgänge gegenüber dem Vorjahr 2006 hinnehmen.

Im Jahr 2007 mussten die meisten deutschen Mineralbrunnen Absatzrückgänge gegenüber dem Vorjahr 2006 hinnehmen. Nach den vom Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) veröffentlichten Zahlen beträgt der Absatzrückgang für die gesamte Branche bei Mineral- und Heilwasser sowie Erfrischungsgetränken auf Mineralwasserbasis etwas mehr als 1%. Damit konnten die Mineralbrunnen nicht an das gute Ergebnis des Jahres 2006 anknüpfen. „Der Sommer ist in 2007 ausgefallen“, so VDM-Geschäftsführer Wolfgang Stubbe. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf den Absatz. Bei Mineral- und Heilwasser insgesamt ging der Absatz um rund 1,5% zurück. Weiter zugenommen hat allerdings der Absatz von Mineralwässern mit wenig oder ohne Kohlensäure. Die kohlensäurefreie Variante konnte um rund 13% zulegen. Bei den klassischen, stark kohlensäurehaltigen „Sprudeln“ ist ein Absatzrückgang um rund 6%, bei Near Water- und Wellness-Getränken ein Zuwachs von rund 1,5% zu verzeichnen. „Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von über 130 Litern bleibt das natürliche Mineralwasser das beliebteste alkoholfreie Getränk der Deutschen“, so Stubbe.

Verband

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren