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Die Zahl der Erwerbstätigen im Normalarbeitsverhältnis nahm 2014 um rund 452.000 Personen auf 24,5 Mio. zu. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahr der Anteil auf 68,3% (2013: 67,5%).
© Der Anteil der Männer in Normalarbeitsverhältnissen lag bei kernerwerbstätigen mit 75,2% deutlich über dem Anteil der Frauen (60,5%). Die Kernerwerbstätigen umfassen nur Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, die sich nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Freiwilligendienst befinden. Betrachtet werden dabei neben den Normalarbeitnehmer/-innen auch atypisch Beschäftigte, Selbstständige und mithelfende Familienmitglieder. Die Zahl der Kernerwerbstätigen stieg 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 0,7% auf 35,9 Mio. Personen.  Immer mehr Teilzeit
Zu den Normalarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern zählen abhängig Beschäftigte mit einer unbefristeten und voll sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit, die eine wöchentliche Arbeitszeit von über 20 Stunden umfasst und direkt für den Arbeitgeber ausgeführt wird. Der Anstieg der Normalarbeitsverhältnisse ist vor allem durch den der Beschäftigten in Teilzeit, mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von über 20 Stunden, begründet. Ihre Zahl erhöhte sich 2014 im Vorjahresvergleich um 12,3% auf 3,2 Mio. Personen. Die Zahl der Normalarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer in Vollzeitbeschäftigung stieg um rund 0,5% auf 21,3 Mio. Personen an.  Die Zahl der atypisch Beschäftigten ist 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 132.000 Personen auf 7,5 Mio. gesunken. Ihr Anteil an den Kernerwerbstätigen nahm weiter leicht ab auf 20,9% (2013: 21,4%). Damit setzte sich der bereits 2012 beobachtete Rückgang bei der atypischen Beschäftigung fort.  Zu den atypisch Beschäftigten zählen befristet Beschäftigte (6,9% aller Kernerwerbstätigen), Teilzeitbeschäftigte mit bis zu 20 Wochenstunden (13,6%), geringfügig Beschäftigte (6,5%) sowie Beschäftigte in Zeitarbeit (1,9%).
Marktforschung

Immer mehr „Normalarbeitsverhältnisse“

Die Zahl der Erwerbstätigen im Normalarbeitsverhältnis nahm 2014 um rund 452.000 Personen auf 24,5 Mio. zu. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahr der Anteil auf 68,3% (2013: 67,5%).

Der Anteil der Männer in Normalarbeitsverhältnissen lag bei kernerwerbstätigen mit 75,2% deutlich über dem Anteil der Frauen (60,5%). Die Kernerwerbstätigen umfassen nur Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, die sich nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Freiwilligendienst befinden. Betrachtet werden dabei neben den Normalarbeitnehmer/-innen auch atypisch Beschäftigte, Selbstständige und mithelfende Familienmitglieder. Die Zahl der Kernerwerbstätigen stieg 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 0,7% auf 35,9 Mio. Personen. 
Immer mehr Teilzeit
Zu den Normalarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern zählen abhängig Beschäftigte mit einer unbefristeten und voll sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit, die eine wöchentliche Arbeitszeit von über 20 Stunden umfasst und direkt für den Arbeitgeber ausgeführt wird. Der Anstieg der Normalarbeitsverhältnisse ist vor allem durch den der Beschäftigten in Teilzeit, mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von über 20 Stunden, begründet. Ihre Zahl erhöhte sich 2014 im Vorjahresvergleich um 12,3% auf 3,2 Mio. Personen. Die Zahl der Normalarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer in Vollzeitbeschäftigung stieg um rund 0,5% auf 21,3 Mio. Personen an. 
Die Zahl der atypisch Beschäftigten ist 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 132.000 Personen auf 7,5 Mio. gesunken. Ihr Anteil an den Kernerwerbstätigen nahm weiter leicht ab auf 20,9% (2013: 21,4%). Damit setzte sich der bereits 2012 beobachtete Rückgang bei der atypischen Beschäftigung fort.  Zu den atypisch Beschäftigten zählen befristet Beschäftigte (6,9% aller Kernerwerbstätigen), Teilzeitbeschäftigte mit bis zu 20 Wochenstunden (13,6%), geringfügig Beschäftigte (6,5%) sowie Beschäftigte in Zeitarbeit (1,9%).

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