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Laut einer aktuellen Umfrage fällt bei Berufstätigen unter der Arbeitswoche häufig das Frühstück aus, während am Wochenende das Morgenmahl besondere Bedeutung erlangt. Kaffe bleibt hoch im Kurs.
© Laut einer aktuellen Umfrage fällt bei Berufstätigen unter der Arbeitswoche häufig das Frühstück aus, während am Wochenende das Morgenmahl besondere Bedeutung erlangt. Kaffe bleibt hoch im Kurs. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage des Nürnberger Marktforschungsunternehmens Konzept & Analyse mit dem Online-Panel-Betreiber Respondi. Befragt wurden 2.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren. Weniger als 10 Minuten frühstücken? Ein Viertel der Berufstätigen frühstückt gar nicht oder selten. Insgesamt ist das Frühstück während der Woche eine kurze Angelegenheit: Bei mehr als 20% aller Befragten müssen weniger als zehn Minuten reichen. Mit zunehmendem Alter wird - unabhängig von Berufstätigkeit - mehr Wert auf Frühstück gelegt: Frühstückt bei den 14 bis 19jährigen fast die Hälfte weniger als zehn Minuten, sind das bei den über 60-jährigen nur noch 6%. Kommunikation am Frühstückstisch Kommuniziert wird überall - bei jungen Erwachsenen zwischen 20 und 29 Jahren aber eher auf virtueller Ebene: Sie kommunizieren schon beim Frühstück per Email und SMS (mehr als 10%) oder surfen nebenbei im Internet (mehr als 20%). Mehr als ein Drittel der Männer erachtet die Tageszeitung als unverzichtbar, nur ein Drittel unterhält sich beim Frühstück mit Partner oder Familie. Mehr Zeit am Wochenende, Kaffee dominiert stets Fast 70% der Berufstätigen frühstücken am Wochenende ausgiebiger - und tischen ein üppigeres Lebensmittelsortiment auf. Die Nummer eins bei mehr als 60% ist das Sonntagsei. Zu allen Zeiten dominiert Kaffee das Getränkeangebot. Bei der Zubereitung setzen rund 60% der Frühstücker auf den Filterkaffee. Aber auch Filterpads und Kaffee aus dem Vollautomaten sind - vor allem bei den jüngeren Befragten - auf dem Vormarsch (je rund 20%).
Marktforschung

Berufstätige frühstücken oft gar nicht

Laut einer aktuellen Umfrage fällt bei Berufstätigen unter der Arbeitswoche häufig das Frühstück aus, während am Wochenende das Morgenmahl besondere Bedeutung erlangt. Kaffe bleibt hoch im Kurs.

Laut einer aktuellen Umfrage fällt bei Berufstätigen unter der Arbeitswoche häufig das Frühstück aus, während am Wochenende das Morgenmahl besondere Bedeutung erlangt. Kaffe bleibt hoch im Kurs.
Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage des Nürnberger Marktforschungsunternehmens Konzept & Analyse mit dem Online-Panel-Betreiber Respondi. Befragt wurden 2.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren.

Weniger als 10 Minuten frühstücken?

Ein Viertel der Berufstätigen frühstückt gar nicht oder selten. Insgesamt ist das Frühstück während der Woche eine kurze Angelegenheit: Bei mehr als 20% aller Befragten müssen weniger als zehn Minuten reichen. Mit zunehmendem Alter wird – unabhängig von Berufstätigkeit – mehr Wert auf Frühstück gelegt: Frühstückt bei den 14 bis 19jährigen fast die Hälfte weniger als zehn Minuten, sind das bei den über 60-jährigen nur noch 6%.
Kommunikation am Frühstückstisch
Kommuniziert wird überall – bei jungen Erwachsenen zwischen 20 und 29 Jahren aber eher auf virtueller Ebene: Sie kommunizieren schon beim Frühstück per Email und SMS (mehr als 10%) oder surfen nebenbei im Internet (mehr als 20%). Mehr als ein Drittel der Männer erachtet die Tageszeitung als unverzichtbar, nur ein Drittel unterhält sich beim Frühstück mit Partner oder Familie.

Mehr Zeit am Wochenende, Kaffee dominiert stets

Fast 70% der Berufstätigen frühstücken am Wochenende ausgiebiger – und tischen ein üppigeres Lebensmittelsortiment auf. Die Nummer eins bei mehr als 60% ist das Sonntagsei. Zu allen Zeiten dominiert Kaffee das Getränkeangebot. Bei der Zubereitung setzen rund 60% der Frühstücker auf den Filterkaffee. Aber auch Filterpads und Kaffee aus dem Vollautomaten sind – vor allem bei den jüngeren Befragten – auf dem Vormarsch (je rund 20%).

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