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Deutschlands innovative Mittelständler lassen sich nicht von der schlechten Stimmung anstecken. 83% der Firmen sagen, sie seien überhaupt nicht oder nur wenig von den Folgen der Finanzkrise betroffen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Blitzumfrage, die der Benchmarkingdienstleister compamedia durchgeführt hat.
© Deutschlands innovative Mittelständler lassen sich nicht von der schlechten Stimmung anstecken. 83% der Firmen sagen, sie seien überhaupt nicht oder nur wenig von den Folgen der Finanzkrise betroffen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Blitzumfrage, die der Benchmarkingdienstleister compamedia durchgeführt hat. Die aktuelle compamedia-Umfrage zeigt, dass innovative Mittelständler auch in turbulenten Zeiten nach vorne schauen. Die Unternehmen aus dem Kreis der innovativen „Top 100" zeigen sich als Macher und Anpacker - und stecken voller Pläne. „Wir verbreitern unsere Kundenbasis." „Wir innovieren und investieren." „Wir verbessern unsere Qualität und schaffen so einen Vorsprung im Wettbewerb." So lauten einige der Antworten, die die Mittelständler auf die Frage nach ihren Zukunftsplänen gaben. Von der Krise nicht kalt erwischtDie Ergebnisse der Studie bestätigen, dass es 55,3% der Unternehmen aus dem Kreis der „Top 100" im Vergleich zu anderen Unternehmen der jeweils selben Branche besser geht. 45,8% geben als Grund ihre besondere Innovationskraft an. Gut 23% der Unternehmen hat die Krise nicht kalt erwischt. Strategien und Pläne lagen schon in der Schublade, als die Turbulenzen begannen. Die Betätigung in einer Nische ist ein Erfolgsfaktor, der stark macht, das gaben 22,95 der Befragten an. Viele Mittelständler koppeln sich durch eine geschickte Strategie von den direkten Folgen der Bankenkrise ab. 29,2% setzen auf Eigenfinanzierung. Sie stärken ihr Eigenkapital und bauen gezielt Liquidität auf, um ihren Kurs fortsetzen zu können, der über den Tag hinausgeht. Das schafft Sicherheit und macht unabhängig vom Finanzierungsverhalten der Banken.
Marktforschung

Mittelständler trotzen der Finanzkrise

Deutschlands innovative Mittelständler lassen sich nicht von der schlechten Stimmung anstecken. 83% der Firmen sagen, sie seien überhaupt nicht oder nur wenig von den Folgen der Finanzkrise betroffen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Blitzumfrage, die der Benchmarkingdienstleister compamedia durchgeführt hat.

Deutschlands innovative Mittelständler lassen sich nicht von der schlechten Stimmung anstecken. 83% der Firmen sagen, sie seien überhaupt nicht oder nur wenig von den Folgen der Finanzkrise betroffen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Blitzumfrage, die der Benchmarkingdienstleister compamedia durchgeführt hat. Die aktuelle compamedia-Umfrage zeigt, dass innovative Mittelständler auch in turbulenten Zeiten nach vorne schauen. Die Unternehmen aus dem Kreis der innovativen „Top 100″ zeigen sich als Macher und Anpacker – und stecken voller Pläne. „Wir verbreitern unsere Kundenbasis.“ „Wir innovieren und investieren.“ „Wir verbessern unsere Qualität und schaffen so einen Vorsprung im Wettbewerb.“ So lauten einige der Antworten, die die Mittelständler auf die Frage nach ihren Zukunftsplänen gaben. Von der Krise nicht kalt erwischtDie Ergebnisse der Studie bestätigen, dass es 55,3% der Unternehmen aus dem Kreis der „Top 100″ im Vergleich zu anderen Unternehmen der jeweils selben Branche besser geht. 45,8% geben als Grund ihre besondere Innovationskraft an. Gut 23% der Unternehmen hat die Krise nicht kalt erwischt. Strategien und Pläne lagen schon in der Schublade, als die Turbulenzen begannen. Die Betätigung in einer Nische ist ein Erfolgsfaktor, der stark macht, das gaben 22,95 der Befragten an. Viele Mittelständler koppeln sich durch eine geschickte Strategie von den direkten Folgen der Bankenkrise ab. 29,2% setzen auf Eigenfinanzierung. Sie stärken ihr Eigenkapital und bauen gezielt Liquidität auf, um ihren Kurs fortsetzen zu können, der über den Tag hinausgeht. Das schafft Sicherheit und macht unabhängig vom Finanzierungsverhalten der Banken.

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