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Deutsche Verbraucher verfügen 2008 über rund 1,5 Mrd. Euro für den privaten Konsum. Rund ein Drittel dieser Summe, etwa 461 Mrd. Euro, geben sie im Einzelhandel aus.
© Deutsche Verbraucher verfügen 2008 über rund 1,5 Mrd. Euro für den privaten Konsum. Rund ein Drittel dieser Summe, etwa 461 Mrd. Euro, geben sie im Einzelhandel aus. Das entspricht 5.602 Euro pro Person. Auf Nahrungs- und Genussmittel entfallen dabei 36,1%; das sind pro Person durchschnittlich 2.025 Euro. Insgesamt hat GfK GeoMarketing 64 Sortimente in ihrer Untersuchung berücksichtigt.Körperpflege und Gesundheitsartikel an zweiter Stelle An zweiter Stelle der Kaufkraftliste rangieren Gesundheits- und Körperpflegeartikel mit einem Anteil von 14,4%, gefolgt von Baumarktware mit 10,4% sowie Kleidung mit 8,4%.Für Luxusartikel wie Uhren und Schmuck geben die Deutschen vergleichbar wenig aus. Rund 1% – umgerechnet 56 Euro – investiert der Konsument jährlich in diese Artikel.Regionale Unterschiede Wie bei allen Sortimenten gibt es auch bei den Produkten des täglichen Bedarfs – z. B. Lebensmittel – regionale Unterschiede bei sortimentsbezogener Kaufkraft.So geben die Deutschen 2008 durchschnittlich rund 175 Euro für Obst und Gemüse aus. Der Verbraucher in München dagegen zahlt im Schnitt etwa 224 Euro für Obst und Gemüse; der durchschnittliche Verbraucher im Landkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm, einer ländlich geprägten Region in Rheinland-Pfalz, dagegen nur etwa 142 Euro.
Marktforschung

Verbraucher geben am meisten für Lebensmittel aus

Deutsche Verbraucher verfügen 2008 über rund 1,5 Mrd. Euro für den privaten Konsum. Rund ein Drittel dieser Summe, etwa 461 Mrd. Euro, geben sie im Einzelhandel aus.

Deutsche Verbraucher verfügen 2008 über rund 1,5 Mrd. Euro für den privaten Konsum. Rund ein Drittel dieser Summe, etwa 461 Mrd. Euro, geben sie im Einzelhandel aus. Das entspricht 5.602 Euro pro Person. Auf Nahrungs- und Genussmittel entfallen dabei 36,1%; das sind pro Person durchschnittlich 2.025 Euro. Insgesamt hat GfK GeoMarketing 64 Sortimente in ihrer Untersuchung berücksichtigt.Körperpflege und Gesundheitsartikel an zweiter Stelle An zweiter Stelle der Kaufkraftliste rangieren Gesundheits- und Körperpflegeartikel mit einem Anteil von 14,4%, gefolgt von Baumarktware mit 10,4% sowie Kleidung mit 8,4%.Für Luxusartikel wie Uhren und Schmuck geben die Deutschen vergleichbar wenig aus. Rund 1% – umgerechnet 56 Euro – investiert der Konsument jährlich in diese Artikel.Regionale Unterschiede Wie bei allen Sortimenten gibt es auch bei den Produkten des täglichen Bedarfs – z. B. Lebensmittel – regionale Unterschiede bei sortimentsbezogener Kaufkraft.So geben die Deutschen 2008 durchschnittlich rund 175 Euro für Obst und Gemüse aus. Der Verbraucher in München dagegen zahlt im Schnitt etwa 224 Euro für Obst und Gemüse; der durchschnittliche Verbraucher im Landkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm, einer ländlich geprägten Region in Rheinland-Pfalz, dagegen nur etwa 142 Euro.

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