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Öffnungszeiten von 7 bis 22 Uhr – so präsentieren sich seit Beginn des Jahres viele der großen deutschen Lebensmitteleinzelhändler. Wie sich die verlängerten Öffnungszeiten auf das Kaufverhalten der
© Öffnungszeiten von 7 bis 22 Uhr – so präsentieren sich seit Beginn des Jahres viele der großen deutschen Lebensmitteleinzelhändler. Wie sich die verlängerten Öffnungszeiten auf das Kaufverhalten der Deutschen auswirken und ob sie zu mehr Umsatz führen, wird sich zeigen. In den beiden letzten Jahren wurden Produkte des täglichen Bedarfs – also primär Lebensmittel, Körperpflege- oder Reinigungsprodukte – hautsächlich freitags und samstags eingekauft. Dies ergab eine aktuelle Analyse der Konsumentenforschung von ACNielsen Homescan.Von den rund 128 Mrd. Euro Ausgaben für Güter des täglichen Bedarfs entfielen im Jahr 2006 durchschnittlich 21,8% auf Freitage (gegenüber 22,2% im Vorjahr). Während der Freitag damit beliebtester Einkaufstag blieb, konnte der Samstag – inklusive der Geschäfte, die auch sonntags geöffnet haben - von 19,4 auf 21,2% deutlich zulegen. Rund 43% des gesamten Wochenumsatzes für Produkte des täglichen Bedarfs werden also freitags und samstags erzielt. Weniger ausgegeben wurde hingegen vor allem donnerstags, aber auch dienstags und mittwochs. Montag und Dienstag bleiben nach wie vor die umsatzschwächsten Einkaufstage für Produkte des täglichen Bedarfs."
Marktforschung

Einkaufsfokus Wochenende

Öffnungszeiten von 7 bis 22 Uhr – so präsentieren sich seit Beginn des Jahres viele der großen deutschen Lebensmitteleinzelhändler. Wie sich die verlängerten Öffnungszeiten auf das Kaufverhalten der

Öffnungszeiten von 7 bis 22 Uhr – so präsentieren sich seit Beginn des Jahres viele der großen deutschen Lebensmitteleinzelhändler. Wie sich die verlängerten Öffnungszeiten auf das Kaufverhalten der Deutschen auswirken und ob sie zu mehr Umsatz führen, wird sich zeigen. In den beiden letzten Jahren wurden Produkte des täglichen Bedarfs – also primär Lebensmittel, Körperpflege- oder Reinigungsprodukte – hautsächlich freitags und samstags eingekauft. Dies ergab eine aktuelle Analyse der Konsumentenforschung von ACNielsen Homescan.Von den rund 128 Mrd. Euro Ausgaben für Güter des täglichen Bedarfs entfielen im Jahr 2006 durchschnittlich 21,8% auf Freitage (gegenüber 22,2% im Vorjahr). Während der Freitag damit beliebtester Einkaufstag blieb, konnte der Samstag – inklusive der Geschäfte, die auch sonntags geöffnet haben – von 19,4 auf 21,2% deutlich zulegen. Rund 43% des gesamten Wochenumsatzes für Produkte des täglichen Bedarfs werden also freitags und samstags erzielt. Weniger ausgegeben wurde hingegen vor allem donnerstags, aber auch dienstags und mittwochs. Montag und Dienstag bleiben nach wie vor die umsatzschwächsten Einkaufstage für Produkte des täglichen Bedarfs.“

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