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Tiefkühlprodukte (TK) verzeichneten 2015 ein herausragendes Absatzwachstum von 3,7%.
© Der Pro-Kopf-Verbrauch von TK stieg 2015 um 1,4 kg auf einen neuen Höchststand von 43,6 kg. Ein Haushalt in Deutschland verzehrte 2015 im Durchschnitt 90,0 kg Tiefkühllebensmittel, im Vorjahr waren es noch 87,3 kg. Die TK-Branche blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr mit einer absoluten Rekordproduktion zurück. Die Gesamtabsatzmenge von tiefgekühlten Lebensmitteln in Deutschland stieg 2015 auf 3,542 Mio. Tonnen (3,416 Mio. Tonnen 2014). Der TK-Umsatz erhöhte sich um 4,2% auf 13,325 Mrd. € (12,790 Mrd. € 2014). Im Vergleich: Die Inlandsumsätze der Ernährungsindustrie insgesamt sanken 2015 um 5,7%. Die TK-Umsätze konnten sich somit vom negativen Trend der gesamten Lebensmittelbranche absetzen. TK-Backwaren auf dem Vormarsch
Backwaren sind dabei mi 22,4% und 791.766 Tonnen die stärkste Produktgruppe, gefolgt von Gemüse (14%) und TK-Gerichte). Ganz unten stehen Obst (2%), Beilagen (0,4%) und Milcherzeugnisse/Süßspeisen (0,3%). Im Lebensmittelhandel (LEH) inkl. Heimdiensten (HD) zeigte sich 2015 ein klarer Aufwärtstrend. Das dti geht von einem Wachstum von 2,7% auf eine Absatzmenge von 1,787 Mio. Tonnen aus. Der Absatz konnte um 4,7% auf 1,755 Mio. Tonnen im Außer-Haus-Markt (AHM) gesteigert werden. Der AHM-Umsatz mit TK erreichte 2015 einen Wert von 5,902 Mrd. €, das entspricht einem Zuwachs von 6,3%. Seit Jahren werden steigende Umsätze und Ausgaben pro Besucher in der Gastronomie verzeichnet. Ein hoher Beschäftigungsstand, eine gute Einkommensentwicklung und steigende Mobilität beflügeln das Geschäft im Außer-Haus-Markt. Vor allem Mittagessen und Frühstück werden immer häufiger außer Haus eingenommen. Tiefkühlprodukte finden vielfältigen Einsatz in den professionellen Küchen aufgrund ihrer zahlreichen Qualitätsvorteile und der einfachen Zubereitung.
Marktforschung

Coole Fakten

Tiefkühlprodukte (TK) verzeichneten 2015 ein herausragendes Absatzwachstum von 3,7%.

Der Pro-Kopf-Verbrauch von TK stieg 2015 um 1,4 kg auf einen neuen Höchststand von 43,6 kg. Ein Haushalt in Deutschland verzehrte 2015 im Durchschnitt 90,0 kg Tiefkühllebensmittel, im Vorjahr waren es noch 87,3 kg. Die TK-Branche blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr mit einer absoluten Rekordproduktion zurück. Die Gesamtabsatzmenge von tiefgekühlten Lebensmitteln in Deutschland stieg 2015 auf 3,542 Mio. Tonnen (3,416 Mio. Tonnen 2014). Der TK-Umsatz erhöhte sich um 4,2% auf 13,325 Mrd. € (12,790 Mrd. € 2014). Im Vergleich: Die Inlandsumsätze der Ernährungsindustrie insgesamt sanken 2015 um 5,7%. Die TK-Umsätze konnten sich somit vom negativen Trend der gesamten Lebensmittelbranche absetzen.
TK-Backwaren auf dem Vormarsch
Backwaren sind dabei mi 22,4% und 791.766 Tonnen die stärkste Produktgruppe, gefolgt von Gemüse (14%) und TK-Gerichte). Ganz unten stehen Obst (2%), Beilagen (0,4%) und Milcherzeugnisse/Süßspeisen (0,3%). Im Lebensmittelhandel (LEH) inkl. Heimdiensten (HD) zeigte sich 2015 ein klarer Aufwärtstrend. Das dti geht von einem Wachstum von 2,7% auf eine Absatzmenge von 1,787 Mio. Tonnen aus. Der Absatz konnte um 4,7% auf 1,755 Mio. Tonnen im Außer-Haus-Markt (AHM) gesteigert werden. Der AHM-Umsatz mit TK erreichte 2015 einen Wert von 5,902 Mrd. €, das entspricht einem Zuwachs von 6,3%. Seit Jahren werden steigende Umsätze und Ausgaben pro Besucher in der Gastronomie verzeichnet. Ein hoher Beschäftigungsstand, eine gute Einkommensentwicklung und steigende Mobilität beflügeln das Geschäft im Außer-Haus-Markt. Vor allem Mittagessen und Frühstück werden immer häufiger außer Haus eingenommen. Tiefkühlprodukte finden vielfältigen Einsatz in den professionellen Küchen aufgrund ihrer zahlreichen Qualitätsvorteile und der einfachen Zubereitung.

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