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Nach Einschätzung des Deutschen Tiefkühlinstituts wird der Mehrverbrauch von Tiefkühlkost sowohl im Lebensmittelhandel als auch im Außer-Haus-Markt steigen.
© Nach Einschätzung des Deutschen Tiefkühlinstituts wird der Mehrverbrauch von Tiefkühlkost sowohl im Lebensmittelhandel als auch im Außer-Haus-Markt steigen. In der Tiefkühlwirtschaft in Deutschland ist von Krise nichts zu spüren. Auf dem diesjährigen Jahreskongress in Berlin blickt die Branche mit anhaltend großem Optimismus in die Zukunft. Der Mehrverbrauch von Tiefkühlkost werde sowohl im Lebensmittelhandel als auch im Außer-Haus-Markt steigen und entsprechend weiter seinen Marktanteil im Vergleich zu konkurrierenden Angebotsformen – wie beispielsweise Kühlkost – ausbauen, schätzt das Deutsche Tiefkühlinstitut. Tiefkühlkost als Hoffnungsträger Tiefkühlkost zählt seit Jahren zu den Hoffnungsträgern in der Ernährungswirtschaft. Alleine in den vergangenen zehn Jahren kletterte der Mehrverbrauch tiefgekühlter Lebensmittel (ohne Speiseeis) um 32,2% auf über 3,2 Mio. t. Der Pro-Kopf-Verbrauch lag 2008 bei 39 kg und damit 9,4 kg höher als zehn Jahre zuvor. Der Umsatz erreichte mit 11 Mrd. Euro ein Rekordniveau. 1998 kam die Branche auf einen Gesamtumsatz von 7,54 Mrd. Euro. Dies errechnete das Tiefkühlinstitut aufgrund von Markterhebungen. Kuchen, Brötchen & Pizza im Trend Insbesondere Backwaren von Kuchen über Torten bis hin zu Brötchen legten mengenmäßig im Zehnjahreszeitraum kräftig zu. Über 606.300 t gingen 2008 an die Privatverbraucher und die Küchenentscheider in der Außer-Haus-Verpflegung. Dies entspricht einem Mehrverbrauch von 80,1% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch der Tiefkühlklassiker Pizza kam auf ein überdurchschnittliches Mengenwachstum von 86,6%. Der Gesamtverbrauch lag 2008 bei über 260.600 t.
Marktforschung

Tiefkühlbrache rechnet mit Mengenplus

Nach Einschätzung des Deutschen Tiefkühlinstituts wird der Mehrverbrauch von Tiefkühlkost sowohl im Lebensmittelhandel als auch im Außer-Haus-Markt steigen.

Nach Einschätzung des Deutschen Tiefkühlinstituts wird der Mehrverbrauch von Tiefkühlkost sowohl im Lebensmittelhandel als auch im Außer-Haus-Markt steigen. In der Tiefkühlwirtschaft in Deutschland ist von Krise nichts zu spüren. Auf dem diesjährigen Jahreskongress in Berlin blickt die Branche mit anhaltend großem Optimismus in die Zukunft. Der Mehrverbrauch von Tiefkühlkost werde sowohl im Lebensmittelhandel als auch im Außer-Haus-Markt steigen und entsprechend weiter seinen Marktanteil im Vergleich zu konkurrierenden Angebotsformen – wie beispielsweise Kühlkost – ausbauen, schätzt das Deutsche Tiefkühlinstitut.

Tiefkühlkost als Hoffnungsträger

Tiefkühlkost zählt seit Jahren zu den Hoffnungsträgern in der Ernährungswirtschaft. Alleine in den vergangenen zehn Jahren kletterte der Mehrverbrauch tiefgekühlter Lebensmittel (ohne Speiseeis) um 32,2% auf über 3,2 Mio. t. Der Pro-Kopf-Verbrauch lag 2008 bei 39 kg und damit 9,4 kg höher als zehn Jahre zuvor. Der Umsatz erreichte mit 11 Mrd. Euro ein Rekordniveau. 1998 kam die Branche auf einen Gesamtumsatz von 7,54 Mrd. Euro. Dies errechnete das Tiefkühlinstitut aufgrund von Markterhebungen.
Kuchen, Brötchen & Pizza im Trend
Insbesondere Backwaren von Kuchen über Torten bis hin zu Brötchen legten mengenmäßig im Zehnjahreszeitraum kräftig zu. Über 606.300 t gingen 2008 an die Privatverbraucher und die Küchenentscheider in der Außer-Haus-Verpflegung. Dies entspricht einem Mehrverbrauch von 80,1% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch der Tiefkühlklassiker Pizza kam auf ein überdurchschnittliches Mengenwachstum von 86,6%. Der Gesamtverbrauch lag 2008 bei über 260.600 t.

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