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Ehrenamtliches Engagement ist hoch angesehen und hilft, unsere Lebensqualität zu verbessern. So lautet das Ergebnis einer Onlineumfrage, das vor allem die zahlreichen Ehrenamtsträger in Bäckerinnungen und BÄKOs freuen dürfte.
© Ehrenamtliches Engagement ist hoch angesehen und hilft, unsere Lebensqualität zu verbessern. So lautet das Ergebnis einer Onlineumfrage, das vor allem die zahlreichen Ehrenamtsträger in Bäckerinnungen und BÄKOs freuen dürfte. Von Juni bis August wurde auf der Webseite der Initiative „für mich, für uns, für alle“ eine Internetumfrage durchgeführt. Unter www.buerger-engagement.de konnten Teilnehmer ihre Zustimmung oder Ablehnung zu verschiedenen Thesen rund um gesellschaftliches Engagement zum Ausdruck bringen.Im Ergebnis zeigt sich: Insgesamt fünf Thesen wurden jeweils zehn Tage zur Abstimmung online gestellt. Die erste nahm Bezug auf die Anerkennungskultur rund um ehrenamtliches Engagement. Fast drei Viertel der Teilnehmer (74%) waren der Meinung, dass ehrenamtlich Engagierte von ihren Mitmenschen anerkannt oder gar bewundert werden. Der These, dass man durch ehrenamtliches Engagement sein Umfeld lebenswerter und schöner machen kann, stimmten gar 97% zu. Sieben von zehn Teilnehmern (68%) gaben an, dass Vorbilder – also Freunde, Familie, Ausbilder oder Stars – für die Motivation, sich selbst auch zu engagieren, große Relevanz hätten. 68% stimmten der These zu „Wenn Angestellte sich sozial engagieren, wird das von Chefs gern gesehen und verbessert die Karrierechancen“, nur 32% sehen ehrenamtlichen Einsatz als reine Privatsache, die den Engagierten beruflich nicht weiterbringt. Ehrenamt geht alle anEin deutliches Statement gaben die Teilnehmer zur Frage, ob ehrenamtliches Engagement den Staat von seinen Pflichten entbinde und deshalb für das Gemeinwohl eher hinderlich sei: Eine klare Mehrheit von 95% war jedoch der Meinung, dass wir alle gefragt sind, unser Lebensumfeld zu verbessern. Die Initiative „für mich, für uns, für alle“ zeichnet seit 2003 beispielhaftes freiwilliges Engagement mit dem Bürgerpreis, Deutschlands größten bundesweiten Ehrenamtspreis, aus. Engagierte Bundestagsabgeordnete, die Städte, Landkreise und Gemeinden Deutschlands sowie die Sparkassen haben sich darin zusammengeschlossen, um den Beitrag der Engagierten für die Lebensqualität in den Regionen zu würdigen. Schirmherr der Initiative ist Bundestagspräsident Norbert Lammert.
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„Ehrenamt verbessert die Lebensqualität“

Ehrenamtliches Engagement ist hoch angesehen und hilft, unsere Lebensqualität zu verbessern. So lautet das Ergebnis einer Onlineumfrage, das vor allem die zahlreichen Ehrenamtsträger in Bäckerinnungen und BÄKOs freuen dürfte.

Ehrenamtliches Engagement ist hoch angesehen und hilft, unsere Lebensqualität zu verbessern. So lautet das Ergebnis einer Onlineumfrage, das vor allem die zahlreichen Ehrenamtsträger in Bäckerinnungen und BÄKOs freuen dürfte. Von Juni bis August wurde auf der Webseite der Initiative „für mich, für uns, für alle“ eine Internetumfrage durchgeführt. Unter www.buerger-engagement.de konnten Teilnehmer ihre Zustimmung oder Ablehnung zu verschiedenen Thesen rund um gesellschaftliches Engagement zum Ausdruck bringen.Im Ergebnis zeigt sich: Insgesamt fünf Thesen wurden jeweils zehn Tage zur Abstimmung online gestellt. Die erste nahm Bezug auf die Anerkennungskultur rund um ehrenamtliches Engagement. Fast drei Viertel der Teilnehmer (74%) waren der Meinung, dass ehrenamtlich Engagierte von ihren Mitmenschen anerkannt oder gar bewundert werden. Der These, dass man durch ehrenamtliches Engagement sein Umfeld lebenswerter und schöner machen kann, stimmten gar 97% zu. Sieben von zehn Teilnehmern (68%) gaben an, dass Vorbilder – also Freunde, Familie, Ausbilder oder Stars – für die Motivation, sich selbst auch zu engagieren, große Relevanz hätten. 68% stimmten der These zu „Wenn Angestellte sich sozial engagieren, wird das von Chefs gern gesehen und verbessert die Karrierechancen“, nur 32% sehen ehrenamtlichen Einsatz als reine Privatsache, die den Engagierten beruflich nicht weiterbringt. Ehrenamt geht alle anEin deutliches Statement gaben die Teilnehmer zur Frage, ob ehrenamtliches Engagement den Staat von seinen Pflichten entbinde und deshalb für das Gemeinwohl eher hinderlich sei: Eine klare Mehrheit von 95% war jedoch der Meinung, dass wir alle gefragt sind, unser Lebensumfeld zu verbessern. Die Initiative „für mich, für uns, für alle“ zeichnet seit 2003 beispielhaftes freiwilliges Engagement mit dem Bürgerpreis, Deutschlands größten bundesweiten Ehrenamtspreis, aus. Engagierte Bundestagsabgeordnete, die Städte, Landkreise und Gemeinden Deutschlands sowie die Sparkassen haben sich darin zusammengeschlossen, um den Beitrag der Engagierten für die Lebensqualität in den Regionen zu würdigen. Schirmherr der Initiative ist Bundestagspräsident Norbert Lammert.

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