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Ostern ist den Beschäftigten in Deutschland heilig. Die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland würde nur sehr ungern an den Osterfeiertagen ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen.
© Ihre Freizeit ist ihnen grundsätzlich sogar so wichtig, dass sie sich auf einen Tausch Urlaub gegen Geld nicht einlassen wollen: Eine Auszahlung von nicht genommenen Urlaubstagen am Jahresende ist für die meisten keine attraktive Perspektive. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Studie "Jobzufriedenheit 2017" der ManpowerGroup, für die 1.018 Bundesbürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren online befragt wurden. 76% der Beschäftigten in Deutschland sind die Feiertage sogar so wichtig, dass sie zwischen Karfreitag und Ostermontag keinesfalls arbeiten würden. Urlaub nach eigenen Wünschen
Mehr als jeder zweite Berufstätige (58%) kann bei der Jahresplanung des Urlaubs frei entscheiden, an welchen Tagen er frei nehmen möchte. Nur bei 17% der Befragten sind die Zeiträume, in denen Urlaub genommen werden kann, weitestgehend vorgegeben. Mit dem Verhalten der Vorgesetzten bei der Urlaubsplanung sind die meisten Arbeitnehmer ebenfalls zufrieden. Lediglich 15% wünschen sich in diesem Punkt mehr Entgegenkommen der Chefs. Eine gute Verdienstmöglichkeit ist den Beschäftigten zwar grundsätzlich wichtig - auf einen Teil der Urlaubstage zu verzichten, um dafür im Gegenzug mehr zu verdienen, kommt allerdings für die wenigsten in Frage. Nur für 14% ist das eine Option. Urlaubstage anzusparen, um sich die nicht genommenen Tage am Jahresende auszahlen zu lassen, ist für die meisten Arbeitnehmer ebenfalls eine unattraktive Perspektive. Eine deutliche Mehrheit von 92% will lieber ihre freien Tage genießen - der Wunsch nach mehr Geld tritt in diesem Zusammenhang in den Hintergrund.
Marktforschung

Osterurlaub steht vor der Tür

Ostern ist den Beschäftigten in Deutschland heilig. Die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland würde nur sehr ungern an den Osterfeiertagen ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen.

Ihre Freizeit ist ihnen grundsätzlich sogar so wichtig, dass sie sich auf einen Tausch Urlaub gegen Geld nicht einlassen wollen: Eine Auszahlung von nicht genommenen Urlaubstagen am Jahresende ist für die meisten keine attraktive Perspektive. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Studie "Jobzufriedenheit 2017" der ManpowerGroup, für die 1.018 Bundesbürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren online befragt wurden. 76% der Beschäftigten in Deutschland sind die Feiertage sogar so wichtig, dass sie zwischen Karfreitag und Ostermontag keinesfalls arbeiten würden.
Urlaub nach eigenen Wünschen
Mehr als jeder zweite Berufstätige (58%) kann bei der Jahresplanung des Urlaubs frei entscheiden, an welchen Tagen er frei nehmen möchte. Nur bei 17% der Befragten sind die Zeiträume, in denen Urlaub genommen werden kann, weitestgehend vorgegeben. Mit dem Verhalten der Vorgesetzten bei der Urlaubsplanung sind die meisten Arbeitnehmer ebenfalls zufrieden. Lediglich 15% wünschen sich in diesem Punkt mehr Entgegenkommen der Chefs. Eine gute Verdienstmöglichkeit ist den Beschäftigten zwar grundsätzlich wichtig – auf einen Teil der Urlaubstage zu verzichten, um dafür im Gegenzug mehr zu verdienen, kommt allerdings für die wenigsten in Frage. Nur für 14% ist das eine Option. Urlaubstage anzusparen, um sich die nicht genommenen Tage am Jahresende auszahlen zu lassen, ist für die meisten Arbeitnehmer ebenfalls eine unattraktive Perspektive. Eine deutliche Mehrheit von 92% will lieber ihre freien Tage genießen – der Wunsch nach mehr Geld tritt in diesem Zusammenhang in den Hintergrund.

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