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Der Brot- und Backwarenkonsum (ohne brotähnliche Gebäcke und Dauerbackwaren) in der Schweiz hat sich 2006 pro Person/Tag von 130 auf 133 g erhöh
© Der Brot- und Backwarenkonsum (ohne brotähnliche Gebäcke und Dauerbackwaren) in der Schweiz hat sich 2006 pro Person/Tag von 130 auf 133 g erhöht, wie das das Bundesamt für Landwirtschaft in seiner Brotkonsumstatistik meldet. Die Behörde hat für das vergangene Jahr einen Pro-Kopf-Verbrauch an Backwaren von 46,2 kg ermittelt – zum Vergleich: Deutschland liegt bei 86 kg.Während die Schweizer zuhause sich in den letzten zehn Jahren zunehmend Brot oder Brötchen gönnten – ein Anstieg von 60 auf 75,4 g – nahm der Außer-Haus-Konsum tendenziell ab von 69 auf 57,7 g.Die Schweizer Mühlen steigerten ihren Mehlmenge um 1.215 t auf knapp 370.000 t. Der jährliche Nettomehlverbrauch für Brot- und Backwaren (ohne Berücksichtigung von LEH-Mehlpackungen) stieg 2006 von 28,5 auf 29,2 kg pro Person."
Marktforschung

Schweizer essen mehr Brot

Der Brot- und Backwarenkonsum (ohne brotähnliche Gebäcke und Dauerbackwaren) in der Schweiz hat sich 2006 pro Person/Tag von 130 auf 133 g erhöh

Der Brot- und Backwarenkonsum (ohne brotähnliche Gebäcke und Dauerbackwaren) in der Schweiz hat sich 2006 pro Person/Tag von 130 auf 133 g erhöht, wie das das Bundesamt für Landwirtschaft in seiner Brotkonsumstatistik meldet. Die Behörde hat für das vergangene Jahr einen Pro-Kopf-Verbrauch an Backwaren von 46,2 kg ermittelt – zum Vergleich: Deutschland liegt bei 86 kg.Während die Schweizer zuhause sich in den letzten zehn Jahren zunehmend Brot oder Brötchen gönnten – ein Anstieg von 60 auf 75,4 g – nahm der Außer-Haus-Konsum tendenziell ab von 69 auf 57,7 g.Die Schweizer Mühlen steigerten ihren Mehlmenge um 1.215 t auf knapp 370.000 t. Der jährliche Nettomehlverbrauch für Brot- und Backwaren (ohne Berücksichtigung von LEH-Mehlpackungen) stieg 2006 von 28,5 auf 29,2 kg pro Person.“

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