Deutschen Verbrauchern fällt es im internationalen Vergleich schwerer, die Preiswürdigkeit von Produkten zu beurteilen. Dies berichtet die AFP unter Berufung auf eine Studie der Unternehmensberatung OC & C Strategy Consultants. Demnach verschätzen sich die Bundesbüger bei der Einordnung von Preisen als „billig“ oder „teuer“ um durchschnittlich 13%; ein Wert, der deutlich über den Vergleichswerten z.B. aus Frankreich oder Großbritannien liegt. Die Deutschen hielten Preise oft für günstiger als sie tatsächlich seien. Als eine Ursache werden die aggressiven Preis- und Rabattaktionen am Markt angeführt, die offenbar in der Breite ihre Wirkung nicht verfehlen, indem sie nämlich günstigere Preise vorgaukeln.“
© Deutschen Verbrauchern fällt es im internationalen Vergleich schwerer, die Preiswürdigkeit von Produkten zu beurteilen. Dies berichtet die AFP unter Berufung auf eine Studie der Unternehmensberatung OC & C Strategy Consultants. Demnach verschätzen sich die Bundesbüger bei der Einordnung von Preisen als „billig“ oder „teuer“ um durchschnittlich 13%; ein Wert, der deutlich über den Vergleichswerten z.B. aus Frankreich oder Großbritannien liegt. Die Deutschen hielten Preise oft für günstiger als sie tatsächlich seien. Als eine Ursache werden die aggressiven Preis- und Rabattaktionen am Markt angeführt, die offenbar in der Breite ihre Wirkung nicht verfehlen, indem sie nämlich günstigere Preise vorgaukeln."