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Die Bereitschaft der Konsumenten, Bio-Produkte zu kaufen, steigt in Deutschland weiter. 81% der Konsumenten sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.
© Die Bereitschaft der Konsumenten, Bio-Produkte zu kaufen, steigt in Deutschland weiter. 81% der Konsumenten sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben. Bis zu 18% mehr zahlen Mit der gestiegenen Durchsetzung der Bio-Produkte im Massenmarkt steigt auch die Preisbereitschaft der Konsumenten, wie eine Studie der Berliner Strategieagentur diffferent ergab: 81% der Befragten sind bereit, mehr Geld für ein Produkt auszugeben, wenn es unter Bio-Kriterien hergestellt wurde. Dabei würden sie sogar im Durchschnitt bis zu 18% mehr bezahlen. Zudem werden die Bio-Angebote der Supermärkte und der Discounter angenommen. Aus Öko-Nische herausgetreten Die Zielgruppe der sogenannten LOHAS ist der Branche offenbar längst zu klein geworden. Bio-Produkte seien endgültig aus ihrer Öko-Nische herausgetreten und im Massenmarkt angekommen. Zwangsläufig führe diese Entwicklung zur Konsolidierung der bislang unübersichtlichen Markenwelt im biologischen Segment. Erfolg mit starken Marken „Der Fachhandel wird sich deutlich stärker als bisher durch Mehrwertstrategien positionieren und profilieren müssen, wenn er seine Existenzberechtigung gegenüber dem konventionellen Handel aufrecht erhalten möchte. Die Hersteller von Bio-Produkten sollten die Befunde der Studie nutzen, um die Bedeutung einer klaren Markenführung auch über die von Ihnen bedienten Fachkanälen hinaus zu überprüfen“, fasst Dr. Simon Berkler, Geschäftsführer der Berliner Strategieagentur diffferent, zusammen.
Marktforschung

Bio – beliebt aber stark umworben

Die Bereitschaft der Konsumenten, Bio-Produkte zu kaufen, steigt in Deutschland weiter. 81% der Konsumenten sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.

Die Bereitschaft der Konsumenten, Bio-Produkte zu kaufen, steigt in Deutschland weiter. 81% der Konsumenten sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.

Bis zu 18% mehr zahlen
Mit der gestiegenen Durchsetzung der Bio-Produkte im Massenmarkt steigt auch die Preisbereitschaft der Konsumenten, wie eine Studie der Berliner Strategieagentur diffferent ergab: 81% der Befragten sind bereit, mehr Geld für ein Produkt auszugeben, wenn es unter Bio-Kriterien hergestellt wurde. Dabei würden sie sogar im Durchschnitt bis zu 18% mehr bezahlen. Zudem werden die Bio-Angebote der Supermärkte und der Discounter angenommen.

Aus Öko-Nische herausgetreten
Die Zielgruppe der sogenannten LOHAS ist der Branche offenbar längst zu klein geworden. Bio-Produkte seien endgültig aus ihrer Öko-Nische herausgetreten und im Massenmarkt angekommen. Zwangsläufig führe diese Entwicklung zur Konsolidierung der bislang unübersichtlichen Markenwelt im biologischen Segment.

Erfolg mit starken Marken
„Der Fachhandel wird sich deutlich stärker als bisher durch Mehrwertstrategien positionieren und profilieren müssen, wenn er seine Existenzberechtigung gegenüber dem konventionellen Handel aufrecht erhalten möchte. Die Hersteller von Bio-Produkten sollten die Befunde der Studie nutzen, um die Bedeutung einer klaren Markenführung auch über die von Ihnen bedienten Fachkanälen hinaus zu überprüfen“, fasst Dr. Simon Berkler, Geschäftsführer der Berliner Strategieagentur diffferent, zusammen.

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