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Die Entspannung der Lage auf dem Arbeitsmarkt zeigt Wirkung: Wie die GfK-Marktforschung meldet, ist die Sorge der Deutschen um die Arbeitslosigkeit zum zweiten Mal in Folge deutlich zurückgegangen. An Brisanz gewonnen hat dagegen vor allem die Sorge um die Preis- und Kaufkraftentwicklung.
© Die Entspannung der Lage auf dem Arbeitsmarkt zeigt Wirkung: Wie die GfK-Marktforschung meldet, ist die Sorge der Deutschen um die Arbeitslosigkeit zum zweiten Mal in Folge deutlich zurückgegangen. An Brisanz gewonnen hat dagegen vor allem die Sorge um die Preis- und Kaufkraftentwicklung.Auf die Frage, welches die größten Herausforderungen im Lande sind, nannten im April 2008 insgesamt 53% der Befragten die Arbeitslosigkeit. Vor nur zwei Jahren hatte dieser Anteil noch bei 80% gelegen.Nahezu explodiert ist die Sorge über die Entwicklung von Preisen und Kaufkraft. Im letzten Jahr schob sich dieses Thema mit 18% bereits auf Rang 2 der wichtigsten Herausforderungen und erfährt nun mit einer Verdoppelung auf 37% einen immensen Bedeutungsschub (zum Vergleich: 1998: 4%, 2006: 11%). Im Mittelpunkt stehen die hohen Energie- und Benzinpreise sowie die Preisentwicklung insgesamt, aber auch Forderungen nach einer gerechteren Einkommensverteilung werden lauter.Die Ergebnisse sind ein Auszug aus der GfK-Studie „Challenges of Europe“ und basieren auf rund 2.000 Verbraucherinterviews, die im Auftrag des GfK-Nürnberg e.V. im April 2008 durchgeführt wurden. Grundlage der Untersuchung ist folgende offene Frage, die jedes Jahr unverändert gestellt wird: „Welches sind Ihrer Meinung nach die dringendsten Aufgaben, die heute in Deutschland zu lösen sind?“.
Marktforschung

Preise und Kaufkraft bereiten Sorgen

Die Entspannung der Lage auf dem Arbeitsmarkt zeigt Wirkung: Wie die GfK-Marktforschung meldet, ist die Sorge der Deutschen um die Arbeitslosigkeit zum zweiten Mal in Folge deutlich zurückgegangen. An Brisanz gewonnen hat dagegen vor allem die Sorge um die Preis- und Kaufkraftentwicklung.

Die Entspannung der Lage auf dem Arbeitsmarkt zeigt Wirkung: Wie die GfK-Marktforschung meldet, ist die Sorge der Deutschen um die Arbeitslosigkeit zum zweiten Mal in Folge deutlich zurückgegangen. An Brisanz gewonnen hat dagegen vor allem die Sorge um die Preis- und Kaufkraftentwicklung.Auf die Frage, welches die größten Herausforderungen im Lande sind, nannten im April 2008 insgesamt 53% der Befragten die Arbeitslosigkeit. Vor nur zwei Jahren hatte dieser Anteil noch bei 80% gelegen.Nahezu explodiert ist die Sorge über die Entwicklung von Preisen und Kaufkraft. Im letzten Jahr schob sich dieses Thema mit 18% bereits auf Rang 2 der wichtigsten Herausforderungen und erfährt nun mit einer Verdoppelung auf 37% einen immensen Bedeutungsschub (zum Vergleich: 1998: 4%, 2006: 11%). Im Mittelpunkt stehen die hohen Energie- und Benzinpreise sowie die Preisentwicklung insgesamt, aber auch Forderungen nach einer gerechteren Einkommensverteilung werden lauter.Die Ergebnisse sind ein Auszug aus der GfK-Studie „Challenges of Europe“ und basieren auf rund 2.000 Verbraucherinterviews, die im Auftrag des GfK-Nürnberg e.V. im April 2008 durchgeführt wurden. Grundlage der Untersuchung ist folgende offene Frage, die jedes Jahr unverändert gestellt wird: „Welches sind Ihrer Meinung nach die dringendsten Aufgaben, die heute in Deutschland zu lösen sind?“.

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