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Es schmeckt unnachahmlich würzig und besitzt eine kräftige, knusprige Kruste. Vom Duft ganz zu schweigen, wenn es frisch aus dem Ofen zum Reinbeißen lockt. Schwarzbrot gehört zu den großen kulinarischen Vorlieben der Deutschen.
© Es schmeckt unnachahmlich würzig und besitzt eine kräftige, knusprige Kruste. Vom Duft ganz zu schweigen, wenn es frisch aus dem Ofen zum Reinbeißen lockt. Schwarzbrot gehört zu den großen kulinarischen Vorlieben der Deutschen. Nach einer repräsentativen Studie der CMA-Marktforschung liegt es in der Hitliste der Lieblingsbrotsorten sogar auf Platz Eins.„Unter Schwarzbrot versteht man in Deutschland in erster Linie Roggenvollkornbrote. Aber auch die ganze Palette der meist vollkornhaltigen Brotsorten wird dazu gezählt. In Süddeutschland, wo man Brot insgesamt etwas heller liebt, wird unter Schwarzbrot allerdings manchmal auch das verstanden, was wir bäckereitechnisch als Roggenmischbrot bezeichnen", erklärt Dr. Heiko Zentgraf von der Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung (GMF) in Bonn.Über 300 unterschiedliche Sorten füllen hierzulande den Brotkorb. Diese Vielfalt ist weltweit einmalig und spiegelt sich auch im Schwarzbrot wider. Angefangen vom kräftigen, leicht süßlichen Oldenburger Schwarzbrot bis hin zum saftigen Rheinischen Schwarzbrot.Roggen weist von allen Getreidearten den höchsten Gehalt an Ballaststoffen - insbesondere an vorteilhaften Pentosanen - auf und sorgt damit für eine gute Verdauung. Darüber hinaus ist Roggen reich an Mineralstoffen, Vitaminen und weiteren Mikronährstoffen, die vor allem in den Randschichten des Korns lokalisiert sind. Nach aktuellen Studien kann Roggenbrot sogar den Insulinstoffwechsel verbessern.
Marktforschung

Der Deutschen liebstes Brot

Es schmeckt unnachahmlich würzig und besitzt eine kräftige, knusprige Kruste. Vom Duft ganz zu schweigen, wenn es frisch aus dem Ofen zum Reinbeißen lockt. Schwarzbrot gehört zu den großen kulinarischen Vorlieben der Deutschen.

Es schmeckt unnachahmlich würzig und besitzt eine kräftige, knusprige Kruste. Vom Duft ganz zu schweigen, wenn es frisch aus dem Ofen zum Reinbeißen lockt. Schwarzbrot gehört zu den großen kulinarischen Vorlieben der Deutschen. Nach einer repräsentativen Studie der CMA-Marktforschung liegt es in der Hitliste der Lieblingsbrotsorten sogar auf Platz Eins.„Unter Schwarzbrot versteht man in Deutschland in erster Linie Roggenvollkornbrote. Aber auch die ganze Palette der meist vollkornhaltigen Brotsorten wird dazu gezählt. In Süddeutschland, wo man Brot insgesamt etwas heller liebt, wird unter Schwarzbrot allerdings manchmal auch das verstanden, was wir bäckereitechnisch als Roggenmischbrot bezeichnen“, erklärt Dr. Heiko Zentgraf von der Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung (GMF) in Bonn.Über 300 unterschiedliche Sorten füllen hierzulande den Brotkorb. Diese Vielfalt ist weltweit einmalig und spiegelt sich auch im Schwarzbrot wider. Angefangen vom kräftigen, leicht süßlichen Oldenburger Schwarzbrot bis hin zum saftigen Rheinischen Schwarzbrot.Roggen weist von allen Getreidearten den höchsten Gehalt an Ballaststoffen – insbesondere an vorteilhaften Pentosanen – auf und sorgt damit für eine gute Verdauung. Darüber hinaus ist Roggen reich an Mineralstoffen, Vitaminen und weiteren Mikronährstoffen, die vor allem in den Randschichten des Korns lokalisiert sind. Nach aktuellen Studien kann Roggenbrot sogar den Insulinstoffwechsel verbessern.

Studie

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