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Sie werden mit dem Claim wie „keine Zusatz- und Konservierungsstoffe“ oder „premium“ beworben und sind gerade im Bereich Backwaren sehr beliebt – die Mandeln.
© Sie werden mit dem Claim wie „keine Zusatz- und Konservierungsstoffe“ oder „premium“ beworben und sind gerade im Bereich Backwaren sehr beliebt – die Mandeln. „Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten, ein weithin geschätzter Geschmack und eine insgesamt hohe Attraktivität für den Verbraucher“ dies seien die Gründe warum gerade Mandeln bei Neuprodukten so beliebt sind, trotz wirtschaftlicher Marktunbeständigkeit, erklärt Shirley Horn, Chief Marketing Officer des Almond Board of California. Mandelprodukteinführungen bei Backwaren Laut der Mintel Global New Products Datenbank standen Mandeln 2008 bei den in neuen Lebensmittelprodukten eingeführten Nüssen weltweit an erster Stelle, und zwar mit 160 mehr Neuprodukteinführungen als Erdnüsse und 423 mehr neuen Produkten als Haselnüsse. Ebenfalls den ersten Platz belegte Deutschland 2008 bei den Mandelprodukteinführungen (89 Einführungen, ein Zuwachs von 31% im Vergleich zu 2007). In Europa lauten die fünf häufigsten Produktclaims in Bezug auf Mandeln: saisonal, premium, keine Zusatz-/ keine Konservierungsstoffe und vegetarisch. Süßwaren (39%), Backwaren (23%) und Snacks (14%) sind auch weiterhin die drei führenden Kategorien für neue Mandelprodukteinführungen in Europa. Die regelmäßigen Umfragen der kalifornischen Mandelindustrie bei Lebensmittelexperten und Verbrauchern bestätigen die Positionierung der Mandeln auf Platz eins der Nüsse bei Neuprodukteinführungen: Die wichtigsten Faktoren, die Einfluss auf die Verwendung von Mandeln durch die Hersteller haben (Geschmack, Verbrauchernachfrage, Vielseitigkeit und visuelle Attraktivität), spiegeln die Zutatenattribute wider, die von den Herstellern generell als „wertvoll“ definiert werden (Geschmack, Beschaffenheit, Gesundheitsvorteile, Verbraucherinteresse). Warum Mandeln so begehrt sind Der Mandelverbrauch europäischer Konsumenten stieg auch 2008 weiter an. Europäische Verbraucher berichteten, dass sie Mandeln (oder Lebensmittel, die Mandeln enthalten) im Durchschnitt 5,2 Mal pro Monat essen, verglichen mit 4,6 Mal pro Monat im Vorjahr (ein Anstieg von 13%). Dass die Verwendung von Mandeln den Vorteil hat, einem Lebensmittelprodukt zusätzliche Nährstoffe hinzuzufügen, erhält von 79% der Lebensmittelindustrie-Profis Zustimmung. Bei einem Gramm-für-Gramm-Vergleich weisen Mandeln unter den Nüssen den höchsten Gehalt an Protein (6 g), Ballaststoffen (3 g), Kalzium (75 mg), Vitamin E (7,5 mg), Riboflavin (0,3 mg) und Niacin (1 mg) auf. Eine Portion Mandeln (28 Gramm) enthält 9 g einfach ungesättigte Fettsäuren und 3,5 Gramm mehrfach ungesättigte Fettsäuren bei nur 1 g gesättigten Fettsäuren.
Marktforschung

Backwarenhit Mandeln

Sie werden mit dem Claim wie „keine Zusatz- und Konservierungsstoffe“ oder „premium“ beworben und sind gerade im Bereich Backwaren sehr beliebt – die Mandeln.

Sie werden mit dem Claim wie „keine Zusatz- und Konservierungsstoffe“ oder „premium“ beworben und sind gerade im Bereich Backwaren sehr beliebt – die Mandeln.
„Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten, ein weithin geschätzter Geschmack und eine insgesamt hohe Attraktivität für den Verbraucher“ dies seien die Gründe warum gerade Mandeln bei Neuprodukten so beliebt sind, trotz wirtschaftlicher Marktunbeständigkeit, erklärt Shirley Horn, Chief Marketing Officer des Almond Board of California.
Mandelprodukteinführungen bei Backwaren
Laut der Mintel Global New Products Datenbank standen Mandeln 2008 bei den in neuen Lebensmittelprodukten eingeführten Nüssen weltweit an erster Stelle, und zwar mit 160 mehr Neuprodukteinführungen als Erdnüsse und 423 mehr neuen Produkten als Haselnüsse. Ebenfalls den ersten Platz belegte Deutschland 2008 bei den Mandelprodukteinführungen (89 Einführungen, ein Zuwachs von 31% im Vergleich zu 2007). In Europa lauten die fünf häufigsten Produktclaims in Bezug auf Mandeln: saisonal, premium, keine Zusatz-/ keine Konservierungsstoffe und vegetarisch. Süßwaren (39%), Backwaren (23%) und Snacks (14%) sind auch weiterhin die drei führenden Kategorien für neue Mandelprodukteinführungen in Europa.
Die regelmäßigen Umfragen der kalifornischen Mandelindustrie bei Lebensmittelexperten und Verbrauchern bestätigen die Positionierung der Mandeln auf Platz eins der Nüsse bei Neuprodukteinführungen: Die wichtigsten Faktoren, die Einfluss auf die Verwendung von Mandeln durch die Hersteller haben (Geschmack, Verbrauchernachfrage, Vielseitigkeit und visuelle Attraktivität), spiegeln die Zutatenattribute wider, die von den Herstellern generell als „wertvoll“ definiert werden (Geschmack, Beschaffenheit, Gesundheitsvorteile, Verbraucherinteresse).
Warum Mandeln so begehrt sind
Der Mandelverbrauch europäischer Konsumenten stieg auch 2008 weiter an. Europäische Verbraucher berichteten, dass sie Mandeln (oder Lebensmittel, die Mandeln enthalten) im Durchschnitt 5,2 Mal pro Monat essen, verglichen mit 4,6 Mal pro Monat im Vorjahr (ein Anstieg von 13%). Dass die Verwendung von Mandeln den Vorteil hat, einem Lebensmittelprodukt zusätzliche Nährstoffe hinzuzufügen, erhält von 79% der Lebensmittelindustrie-Profis Zustimmung. Bei einem Gramm-für-Gramm-Vergleich weisen Mandeln unter den Nüssen den höchsten Gehalt an Protein (6 g), Ballaststoffen (3 g), Kalzium (75 mg), Vitamin E (7,5 mg), Riboflavin (0,3 mg) und Niacin (1 mg) auf. Eine Portion Mandeln (28 Gramm) enthält 9 g einfach ungesättigte Fettsäuren und 3,5 Gramm mehrfach ungesättigte Fettsäuren bei nur 1 g gesättigten Fettsäuren.

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