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Trotz höherer Bruttolöhne im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor, haben die Verbraucher im Mai 2008 erneut weniger Güter des täglichen Gebrauchs eingekauft
© Trotz höherer Bruttolöhne im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor, haben die Verbraucher im Mai 2008 erneut weniger Güter des täglichen Gebrauchs eingekauft, meldet LP compact unter Berufung auf die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). So ging die wertmäßige Nachfrage gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 3% zurück. Dieser Wert ergibt sich, wenn das nominale Wachstum des Gesamtmarktes von 5,6% um den Kalender- (2%) und den Preiseffekt (6,5%) bereinigt wird. Dennoch stiegen die Umsätze des Handels mit Produkten des täglichen Bedarfs im Mai insgesamt um 5,5%, der LEH (inkl. Drogeriemärkte, ohne Fachhandel) legte sogar um 7% zu.Erzeugerpreise steigen stärker als Verbraucherpreise Die Wachstumsraten resultierten hauptsächlich aus Preiserhöhungen und Kalendereffekten. Darüber hinaus steigen laut Statistischem Bundesamt die Erzeugerpreise derzeit stärker als die Verbraucherpreise. Bei den Vertriebsschienen wuchs der Discount, allen voran Lidl, in den ersten fünf Monaten des Jahres doppelt so stark wie die Vollsortimenter. Mit einem Plus von 14,2% legte Lidl fast doppelt so stark zu wie Konkurrent Aldi (plus 8,1%).
Marktforschung

Kunden üben sich weiter in Zurückhaltung

Trotz höherer Bruttolöhne im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor, haben die Verbraucher im Mai 2008 erneut weniger Güter des täglichen Gebrauchs eingekauft

Trotz höherer Bruttolöhne im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor, haben die Verbraucher im Mai 2008 erneut weniger Güter des täglichen Gebrauchs eingekauft, meldet LP compact unter Berufung auf die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). So ging die wertmäßige Nachfrage gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 3% zurück. Dieser Wert ergibt sich, wenn das nominale Wachstum des Gesamtmarktes von 5,6% um den Kalender- (2%) und den Preiseffekt (6,5%) bereinigt wird. Dennoch stiegen die Umsätze des Handels mit Produkten des täglichen Bedarfs im Mai insgesamt um 5,5%, der LEH (inkl. Drogeriemärkte, ohne Fachhandel) legte sogar um 7% zu.Erzeugerpreise steigen stärker als Verbraucherpreise Die Wachstumsraten resultierten hauptsächlich aus Preiserhöhungen und Kalendereffekten. Darüber hinaus steigen laut Statistischem Bundesamt die Erzeugerpreise derzeit stärker als die Verbraucherpreise. Bei den Vertriebsschienen wuchs der Discount, allen voran Lidl, in den ersten fünf Monaten des Jahres doppelt so stark wie die Vollsortimenter. Mit einem Plus von 14,2% legte Lidl fast doppelt so stark zu wie Konkurrent Aldi (plus 8,1%).

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