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Die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) und die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) zeigen ihrer „Trendstudie Food“ gegenwärtige Ernährungsentwicklungen und deren Zukunftsfähigkeit au
© Die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) und die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) zeigen ihrer „Trendstudie Food“ gegenwärtige Ernährungsentwicklungen und deren Zukunftsfähigkeit auf. Einer der großen Trends heißt „Chilled Food“. Die hochqualitativen, begrenzt haltbaren, gekühlten Erzeugnisse, die keine Konservierungs- oder Aromastoffe enthalten, werden zunehmend beliebter. Obwohl Chilled Food hierzulande erst Ende der 90-er-Jahre auf den Markt kam, zählt die gekühlte Frische inzwischen zu den wachstumsstärksten Bereichen. Fazit: Chilled Food gehört die Zukunft. Außerdem sind viele Verbraucher bereit, die Kombination aus Lebensqualität und Zeitersparnis entsprechend zu honorieren. Dem folgt auch der Hang der Verbraucher zu Convenienceprodukten.Auch „Regional Food“ zählt zu den Trends, die die deutsche Lebensmittellandschaft prägen. Der Verbraucherwunsch nach Lebensmitteln mit spezifischer regionaler Herkunft hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Motor des Trends ist der Wunsch nach Transparenz und Sicherheit in der Lebensmittelerzeugung. Produkte aus der eigenen Region dienen hier als Qualitätsgarant und sind einfach ein Stück Heimat. Ähnlich wie bei „Regional Food“ fördert auch beim Stichwort Bioerzeugnisse der Wunsch nach Transparenz, aber auch zunehmendes Gesundheitsbewusstsein und Globalisierung diesen großen Trend.Immer öfter auswärtsDie Studie zeigt außerdem: Essen außer Haus wird auch in Zukunft ein Wachstumsmarkt bleiben. Singlehaushalte, das Schwinden der Kochkenntnisse auf der einen Seite sowie andererseits Interesse an Neuem, Erlebniseinkäufe, Ethnic bzw. Exotic Food bilden den Reiz. Im letzten Jahr gaben Verbraucher 42,7 Mrd. Euro oder 3% mehr als 2005 für die Außer-Haus-Verpflegung aus, wie eine aktuelle CMA/ZMP-Studie ergab. Stärkste Wachstumssegmente sind Kaffeebars mit 26,5% mehr Besuchen sowie Bäckereiimbisse (+5,8%)."
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Die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) und die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) zeigen ihrer „Trendstudie Food“ gegenwärtige Ernährungsentwicklungen und deren Zukunftsfähigkeit au

Die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) und die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) zeigen ihrer „Trendstudie Food“ gegenwärtige Ernährungsentwicklungen und deren Zukunftsfähigkeit auf. Einer der großen Trends heißt „Chilled Food“. Die hochqualitativen, begrenzt haltbaren, gekühlten Erzeugnisse, die keine Konservierungs- oder Aromastoffe enthalten, werden zunehmend beliebter. Obwohl Chilled Food hierzulande erst Ende der 90-er-Jahre auf den Markt kam, zählt die gekühlte Frische inzwischen zu den wachstumsstärksten Bereichen. Fazit: Chilled Food gehört die Zukunft. Außerdem sind viele Verbraucher bereit, die Kombination aus Lebensqualität und Zeitersparnis entsprechend zu honorieren. Dem folgt auch der Hang der Verbraucher zu Convenienceprodukten.Auch „Regional Food“ zählt zu den Trends, die die deutsche Lebensmittellandschaft prägen. Der Verbraucherwunsch nach Lebensmitteln mit spezifischer regionaler Herkunft hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Motor des Trends ist der Wunsch nach Transparenz und Sicherheit in der Lebensmittelerzeugung. Produkte aus der eigenen Region dienen hier als Qualitätsgarant und sind einfach ein Stück Heimat. Ähnlich wie bei „Regional Food“ fördert auch beim Stichwort Bioerzeugnisse der Wunsch nach Transparenz, aber auch zunehmendes Gesundheitsbewusstsein und Globalisierung diesen großen Trend.Immer öfter auswärtsDie Studie zeigt außerdem: Essen außer Haus wird auch in Zukunft ein Wachstumsmarkt bleiben. Singlehaushalte, das Schwinden der Kochkenntnisse auf der einen Seite sowie andererseits Interesse an Neuem, Erlebniseinkäufe, Ethnic bzw. Exotic Food bilden den Reiz. Im letzten Jahr gaben Verbraucher 42,7 Mrd. Euro oder 3% mehr als 2005 für die Außer-Haus-Verpflegung aus, wie eine aktuelle CMA/ZMP-Studie ergab. Stärkste Wachstumssegmente sind Kaffeebars mit 26,5% mehr Besuchen sowie Bäckereiimbisse (+5,8%).“

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